Löydetty 11 Tulokset: Lust

  • Habe deine Lust am HERRN! * So wird er dir geben, was dein Herz begehrt. (Die Psalmen 37, 4)

  • Doch die Armen werden das Land besitzen, * ihre Lust haben an der Fülle des Friedens. (Die Psalmen 37, 11)

  • Ja, sie planen, ihn von seiner Höhe zu stürzen; * Lügen ist ihre Lust. Mit dem Mund segnen sie, * in ihrem Inneren aber verfluchen sie. [Sela] (Die Psalmen 62, 5)

  • Sie sorgt für Wolle und Flachs / und arbeitet voll Lust mit ihren Händen. (Das Buch der Sprichwörter 31, 13)

  • Ich häufte mir auch Silber und Gold an / und, als meinen persönlichen Schatz, Könige / und ihre Provinzen. Ich besorgte mir Sänger und Sängerinnen und die Lust der Männer: Brüste und nochmals Brüste. (Das Buch Kohelet 2, 8)

  • Wo keine Strafe verhängt wurde, / ist die Bosheit schnell am Werk. Deshalb wächst im Herzen der Menschen die Lust, Böses zu tun. (Das Buch Kohelet 8, 11)

  • Das ist das Schlimme an allem, was unter der Sonne getan wurde, dass alle dann ein und dasselbe Geschick trifft und dass in den Menschen überdies die Lust zum Bösen wächst und Verblendung ihren Geist erfasst, während sie leben und danach, wenn sie zu den Toten müssen - (Das Buch Kohelet 9, 3)

  • Die Rede der Toren ist ein Abscheu, / ihr Gelächter ist Lust an der Sünde. (Das Buch Jesus Sirach 27, 13)

  • Denn der Weinberg des HERRN der Heerscharen / ist das Haus Israel und die Männer von Juda / sind die Pflanzung seiner Lust. Er hoffte auf Rechtsspruch - / doch siehe da: Rechtsbruch, auf Rechtsverleih - / doch siehe da: Hilfegeschrei. (Das Buch Jesaja 5, 7)

  • Mein Herz ist verwirrt, ein Schauder hat mich befallen. / Die Abenddämmerung, meine Lust, hat er mir zum Schrecken gemacht. (Das Buch Jesaja 21, 4)

  • Wenn Winzer zu dir kommen, / lassen sie keine Nachlese übrig. Wenn Diebe in der Nacht kommen, / zerstören sie nach Lust. (Das Buch Jeremia 49, 9)


“Se quisermos colher é necessário não só semear, mas espalhar as sementes num bom campo. Quando as sementes se tornarem plantas, devemos cuidá-las para que as novas plantas não sejam sufocadas pelas ervas daninhas.” São Padre Pio de Pietrelcina