Löydetty 183 Tulokset: Kind

  • Als die Hochzeitsfeierlichkeit an ihr Ende kam, rief Tobit seinen Sohn Tobias und sprach zu ihm: Kind, sieh zu, dem Mann, der mit dir gegangen ist, den Lohn zu geben und ihm auf den Lohn noch etwas draufzulegen! (Das Buch Tobit 12, 1)

  • Tobit sagte zu ihm: Es ist sein gerechter Lohn, Kind, wenn er die Hälfte von allem erhält, was er mitgebracht hat. (Das Buch Tobit 12, 4)

  • Als er zum Sterben kam, rief er seinen Sohn Tobias und gab ihm seine Weisungen: Kind, führe deine Kinder weg (Das Buch Tobit 14, 3)

  • Und nun gebiete ich euch, Kinder: Dient Gott in Wahrheit und tut, was ihm wohlgefällig ist! Auch eure Kinder sollen unterwiesen werden, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit zu tun und an Gott zu denken und jederzeit mit all ihrer Kraft in Wahrheit seinen Namen zu preisen. Also, Kind, zieh du jetzt aus Ninive fort und bleibe nicht hier! (Das Buch Tobit 14, 9)

  • An dem gleichen Tag, an dem du deine Mutter neben mir begräbst, an diesem Tag verweile keine Nacht länger in Ninives Grenzen! Denn ich sehe, dass lauter Unrecht und lauter Arglist darin begangen werden, und sie schämen sich nicht. Sieh, Kind, was Nadab dem Achikar antat, der ihn aufgezogen hat: Wurde Achikar nicht lebendig in der Erde begraben? Gott aber hat ihm diese Niedertracht ins Angesicht vergolten: Achikar kam wieder heraus ans Licht, Nadab aber ging in die ewige Finsternis ein, weil er versucht hatte, Achikar zu töten. Weil Achikar Barmherzigkeit übte, entging er der Schlinge des Todes, die ihm Nadab gelegt hatte. Nadab aber geriet in die Todesschlinge und sie wurde ihm zum Verderben. (Das Buch Tobit 14, 10)

  • Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, * des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst? (Die Psalmen 8, 5)

  • Vielmehr habe ich besänftigt, * habe zur Ruhe gebracht meine Seele. Wie ein gestilltes Kind bei seiner Mutter, * wie das gestillte Kind, so ist meine Seele in mir. (Die Psalmen 131, 2)

  • HERR, was ist der Mensch, dass du ihn wahrnimmst, * des Menschen Kind, dass du es beachtest? (Die Psalmen 144, 3)

  • Ich bitte dich, mein Kind, schau dir den Himmel und die Erde an; sieh alles, was es da gibt, und erkenne: Gott hat das aus dem Nichts erschaffen und so entstehen auch die Menschen. (Das zweite Buch der Makkabäer 7, 28)

  • Als ich noch ein Knabe war bei meinem Vater, / das zarte und einzige Kind meiner Mutter, (Das Buch der Sprichwörter 4, 3)

  • da war ich als geliebtes Kind bei ihm. / Ich war seine Freude Tag für Tag / und spielte vor ihm allezeit. (Das Buch der Sprichwörter 8, 30)

  • Ich war ein begabtes Kind und hatte eine gute Seele erhalten / (Das Buch der Weisheit 8, 19)


“A prática das bem-aventuranças não requer atos de heroísmo, mas a aceitação simples e humilde das várias provações pelas quais a pessoa passa.” São Padre Pio de Pietrelcina