Löydetty 878 Tulokset: Könige von Juda

  • Im vierzehnten Jahr kamen Kedor-Laomer und die mit ihm verbündeten Könige. Sie schlugen die Rafaïter in Aschterot-Karnajim, die Susiter in Ham, die Emiter in der Ebene von Kirjatajim (Das Buch Genesis 14, 5)

  • nämlich Kedor-Laomer, dem König von Elam, Tidal, dem König der Völker, Amrafel, dem König von Schinar, und Arjoch, dem König von Ellasar: vier Könige gegen fünf. (Das Buch Genesis 14, 9)

  • Als er nach dem Sieg über Kedor-Laomer und die mit ihm verbündeten Könige zurückkam, zog ihm der König von Sodom ins Schawetal entgegen, das jetzt Tal des Königs heißt. (Das Buch Genesis 14, 17)

  • Ich mache dich über alle Maßen fruchtbar und lasse dich zu Völkern werden; Könige werden von dir abstammen. (Das Buch Genesis 17, 6)

  • Ich will sie segnen und dir auch von ihr einen Sohn geben. Ich segne sie: Völker gehen von ihr aus; Könige von Völkern werden ihr entstammen. (Das Buch Genesis 17, 16)

  • Abermals wurde sie schwanger und gebar einen Sohn. Da sagte sie: Diesmal will ich dem HERRN danken. Darum nannte sie seinen Namen Juda - Dank -. Dann bekam sie keine Kinder mehr. (Das Buch Genesis 29, 35)

  • Und Gott sprach zu ihm: Ich bin El-Schaddai. Sei fruchtbar und vermehre dich! Ein Volk, eine Schar von Völkern soll aus dir werden, Könige sollen aus deinen Lenden hervorgehen. (Das Buch Genesis 35, 11)

  • Die Söhne Leas waren: Ruben, der Erstgeborene Jakobs, und Simeon, Levi, Juda, Issachar und Sebulon. (Das Buch Genesis 35, 23)

  • Das waren die Könige, die in Edom regierten, bevor bei den Israeliten ein König regierte: (Das Buch Genesis 36, 31)

  • Da sagte Juda seinen Brüdern: Was haben wir davon, wenn wir unseren Bruder erschlagen und sein Blut zudecken? (Das Buch Genesis 37, 26)

  • Um jene Zeit verließ Juda seine Brüder und begab sich hinunter zu einem Mann aus Adullam, der Hira hieß. (Das Buch Genesis 38, 1)

  • Juda sah dort die Tochter eines Kanaaniters namens Schua. Er nahm sie und kam zu ihr. (Das Buch Genesis 38, 2)


“Amemos ao próximo. Custa tão pouco querer bem ao outro.” São Padre Pio de Pietrelcina