Löydetty 1964 Tulokset: König Darius

  • Pilatus fragte ihn: Bist du der König der Juden? Er antwortete ihm: Du sagst es. (Das Evangelium nach Markus 15, 2)

  • Pilatus fragte sie: Wollt ihr, dass ich euch den König der Juden freilasse? (Das Evangelium nach Markus 15, 9)

  • Pilatus wandte sich von Neuem an sie und fragte: Was soll ich dann mit dem tun, den ihr den König der Juden nennt? (Das Evangelium nach Markus 15, 12)

  • und grüßten ihn: Sei gegrüßt, König der Juden! (Das Evangelium nach Markus 15, 18)

  • Und eine Aufschrift gab seine Schuld an: Der König der Juden. (Das Evangelium nach Markus 15, 26)

  • Der Christus, der König von Israel! Er soll jetzt vom Kreuz herabsteigen, damit wir sehen und glauben. Auch die beiden Männer, die mit ihm zusammen gekreuzigt wurden, beschimpften ihn. (Das Evangelium nach Markus 15, 32)

  • Oder wenn ein König gegen einen anderen in den Krieg zieht, setzt er sich dann nicht zuerst hin und überlegt, ob er sich mit seinen zehntausend Mann dem entgegenstellen kann, der mit zwanzigtausend gegen ihn anrückt? (Das Evangelium nach Lukas 14, 31)

  • Seine Bürger jedoch hassten ihn und schickten eine Gesandtschaft hinter ihm her und ließen sagen: Wir wollen nicht, dass dieser Mann über uns König wird. (Das Evangelium nach Lukas 19, 14)

  • Da sagte der König zu ihm: Sehr gut, du bist ein guter Diener. Weil du im Kleinsten zuverlässig warst, sollst du Herr über zehn Städte werden. (Das Evangelium nach Lukas 19, 17)

  • Zu ihm sagte der König: Du sollst über fünf Städte herrschen. (Das Evangelium nach Lukas 19, 19)

  • Der König antwortete: Aus deinem eigenen Mund spreche ich dir das Urteil. Du bist ein schlechter Diener. Du hast gewusst, dass ich ein strenger Mann bin? Dass ich abhebe, was ich nicht eingezahlt habe, und ernte, was ich nicht gesät habe? (Das Evangelium nach Lukas 19, 22)

  • Doch meine Feinde, die nicht wollten, dass ich ihr König werde - bringt sie her und macht sie vor meinen Augen nieder! (Das Evangelium nach Lukas 19, 27)


“Jesus vê, conhece e pesa todas as suas ações.” São Padre Pio de Pietrelcina