Löydetty 851 Tulokset: Gebet von David

  • Denn nicht David ist zum Himmel aufgestiegen; vielmehr sagt er selbst: Es sprach der Herr zu meinem Herrn: / Setze dich mir zur Rechten (Die Apostelgeschichte 2, 34)

  • du hast durch den Mund unseres Vaters David, deines Knechtes, durch den Heiligen Geist gesagt: Warum tobten die Völker, / warum machten die Nationen nichtige Pläne? (Die Apostelgeschichte 4, 25)

  • Wir aber wollen beim Gebet und beim Dienst am Wort bleiben. (Die Apostelgeschichte 6, 4)

  • Sie ließen sie vor die Apostel hintreten und diese legten ihnen unter Gebet die Hände auf. (Die Apostelgeschichte 6, 6)

  • Da sagte Kornelius: Vor vier Tagen um diese Zeit war ich zum Gebet der neunten Stunde in meinem Haus; siehe, da stand ein Mann in einem leuchtenden Gewand vor mir (Die Apostelgeschichte 10, 30)

  • und sagte: Kornelius, dein Gebet wurde erhört und deiner Almosen wurde vor Gott gedacht. (Die Apostelgeschichte 10, 31)

  • Nachdem er ihn verworfen hatte, erhob er David zu ihrem König, von dem er bezeugte: Ich habe David, den Sohn des Isai, als einen Mann nach meinem Herzen gefunden, der alles, was ich will, vollbringen wird. (Die Apostelgeschichte 13, 22)

  • Dass er ihn aber von den Toten auferweckt hat, um ihn nicht mehr zur Verwesung zurückkehren zu lassen, hat er so ausgedrückt: Ich will euch die Heilsgaben gewähren, die ich David fest zugesagt habe. (Die Apostelgeschichte 13, 34)

  • David aber ist, nachdem er seinen Zeitgenossen gedient hatte, nach Gottes Willen entschlafen und mit seinen Vätern vereint worden. Er hat die Verwesung gesehen; (Die Apostelgeschichte 13, 36)

  • Sie setzten für sie in jeder Gemeinde Älteste ein und empfahlen sie unter Gebet und Fasten dem Herrn, an den sie nun glaubten. (Die Apostelgeschichte 14, 23)

  • So preist auch David den Menschen selig, dem Gott Gerechtigkeit unabhängig von Werken anrechnet: (Der Brief an die Römer 4, 6)

  • Und David sagt: Ihr Opfertisch werde für sie zur Schlinge und zur Falle, zur Ursache des Sturzes und der Bestrafung. (Der Brief an die Römer 11, 9)


“O Santo Rosário é a arma daqueles que querem vencer todas as batalhas.” São Padre Pio de Pietrelcina