Löydetty 117 Tulokset: Frucht

  • Tod und Leben stehen in der Macht der Zunge; / wer sie liebt, genießt ihre Frucht. (Das Buch der Sprichwörter 18, 21)

  • Wer einen Feigenbaum pflegt, wird seine Frucht essen, / wer auf seinen Herrn Acht gibt, wird geehrt. (Das Buch der Sprichwörter 27, 18)

  • selbst vor der Anhöhe fürchtet man sich und vor den Schrecken am Weg; / der Mandelbaum blüht, / die Heuschrecke schleppt sich dahin, / die Frucht der Kaper platzt, / doch ein Mensch geht zu seinem ewigen Haus / und die Klagenden ziehen durch die Straßen - (Das Buch Kohelet 12, 5)

  • Wie ein Apfelbaum unter den Bäumen des Waldes, / so ist mein Geliebter unter den Söhnen. In seinem Schatten begehre ich zu sitzen. / Wie süß schmeckt seine Frucht meinem Gaumen! (Das Hohelied 2, 3)

  • Salomo besaß einen Weinberg in Baal-Hamon; / den Weinberg übergab er Hütern. Für seine Frucht wird jeder / tausend Silberstücke bezahlen. (Das Hohelied 8, 11)

  • Mein eigener Weinberg liegt vor mir. / Die tausend lass ich dir, Salomo, / und zweihundert noch denen, / die seine Frucht hüten. (Das Hohelied 8, 12)

  • Denn ruhmreich ist die Frucht guter Mühe / und unvergänglich die Wurzel der Klugheit. (Das Buch der Weisheit 3, 15)

  • Die Äste, die noch schwach sind, werden geknickt; / ihre Frucht ist unbrauchbar, unreif und ungenießbar, zu gar nichts geeignet. (Das Buch der Weisheit 4, 5)

  • Ihre Kinder treiben keine Wurzel / und ihre Zweige tragen keine Frucht. (Das Buch Jesus Sirach 23, 25)

  • Wie ein Weinstock ließ ich Anmut sprießen, / meine Blüten sind Frucht von Herrlichkeit und Reichtum. (Das Buch Jesus Sirach 24, 17)

  • Den guten Boden eines Baumes bringt seine Frucht zum Vorschein; / so das Wort die Gedanken des Herzens. (Das Buch Jesus Sirach 27, 6)

  • Sagt: Der Gerechte, ja glücklich ist er; / denn sie werden die Frucht ihrer Taten essen. (Das Buch Jesaja 3, 10)


“Desapegue-se daquilo que não é de Deus e não leva a Deus”. São Padre Pio de Pietrelcina