Löydetty 235 Tulokset: Bedingungslose Liebe

  • Liebe, Hass und Eifersucht gegen sie, all dies ist längst erloschen. Auf ewig haben sie keinen Anteil mehr an allem, was unter der Sonne getan wurde. (Das Buch Kohelet 9, 6)

  • Mit Küssen seines Mundes küsse er mich. / Süßer als Wein ist deine Liebe. (Das Hohelied 1, 2)

  • Zieh mich her hinter dir! Lass uns eilen! / Der König führt mich in seine Gemächer. Jauchzen lasst uns, deiner uns freuen, / deine Liebe höher rühmen als Wein. / Dich liebt man zu Recht. (Das Hohelied 1, 4)

  • In das Weinhaus hat er mich geführt. / Sein Zeichen über mir heißt Liebe. (Das Hohelied 2, 4)

  • Stärkt mich mit Traubenkuchen, / erquickt mich mit Äpfeln; / denn ich bin krank vor Liebe. (Das Hohelied 2, 5)

  • Bei den Gazellen und Hinden der Flur / beschwöre ich euch, Jerusalems Töchter: Stört die Liebe nicht auf, / weckt sie nicht, / bis es ihr selbst gefällt! (Das Hohelied 2, 7)

  • Bei den Gazellen und Hinden der Flur / beschwöre ich euch, Jerusalems Töchter: Stört die Liebe nicht auf, / weckt sie nicht, / bis es ihr selbst gefällt! (Das Hohelied 3, 5)

  • Seine Pfosten hat er aus Silber gemacht, / seine Lehne aus Gold, seinen Sitz aus Purpur, / sein Inneres ausgekleidet mit Liebe von den Töchtern Jerusalems. (Das Hohelied 3, 10)

  • Wie schön ist deine Liebe, / meine Schwester Braut, wie viel süßer ist deine Liebe als Wein, / der Duft deiner Salben köstlicher als alle Balsamdüfte. (Das Hohelied 4, 10)

  • Ich komme in meinen Garten, meine Schwester Braut, / ich pflücke meine Myrrhe samt meinem Balsam, ich esse meine Wabe samt meinem Honig, / ich trinke meinen Wein samt meiner Milch. Esst, Freunde, trinkt, / berauscht euch an der Liebe! (Das Hohelied 5, 1)

  • Ich beschwöre euch, Töchter Jerusalems: / Wenn ihr meinen Geliebten findet, was sollt ihr ihm sagen? / Dass ich krank bin vor Liebe! (Das Hohelied 5, 8)

  • Wie schön bist du und wie reizend, / Liebe, Tochter aller Wonnen! (Das Hohelied 7, 7)


“Quanto maiores forem os dons, maior deve ser sua humildade, lembrando de que tudo lhe foi dado como empréstimo.” São Padre Pio de Pietrelcina