Löydetty 164 Tulokset: unseren

  • Als falsche Münze gelten wir ihm; / von unseren Wegen hält er sich fern wie von Unrat. / Das Ende der Gerechten preist er glücklich / und prahlt, Gott sei sein Vater. (Das Buch der Weisheit 2, 16)

  • Jene Nacht wurde unseren Vätern vorher angekündigt; denn sie sollten zuversichtlich sein und sicher wissen, welchen eidlichen Zusagen sie vertrauen konnten. (Das Buch der Weisheit 18, 6)

  • Wie du dich an uns vor ihren Augen als heilig bezeugt hast, / so verherrliche dich an ihnen vor unseren Augen, (Das Buch Jesus Sirach 36, 4)

  • Wenn ihr aber zu mir sagt: Wir vertrauen auf Jahwe, unseren Gott, dann bedenkt: Ist nicht gerade er der Gott, dessen Kulthöhen und Altäre Hiskija beseitigt hat? Hat nicht Hiskija in Juda und Jerusalem angeordnet: Nur vor diesem Altar in Jerusalem dürft ihr euch niederwerfen? (Das Buch Jesaja 36, 7)

  • Eine Stimme ruft: / Bahnt für den Herrn einen Weg durch die Wüste! Baut in der Steppe eine ebene Straße / für unseren Gott! (Das Buch Jesaja 40, 3)

  • Sie sollen vorbringen und uns kundtun, / was sich ereignen wird. Was bedeutet das Vergangene? Teilt es uns mit, / damit auch wir unseren Sinn darauf richten.Oder lasst uns das Zukünftige hören, / damit wir das Ende erfahren. (Das Buch Jesaja 41, 22)

  • Sie sagten nicht bei sich selbst: / Lasst uns den Herrn fürchten, unseren Gott, der Regen spendet im Herbst / und im Frühjahr zur rechten Zeit, / der uns die feste Ordnung der Erntewochen bewahrt. (Das Buch Jeremia 5, 24)

  • Aber sie werden sagen: Vergebliche Mühe! Wir wollen unseren eigenen Plänen folgen und jeder von uns will nach dem Trieb seines bösen Herzens handeln. (Das Buch Jeremia 18, 12)

  • Betet auch für uns zum Herrn, unserem Gott; denn wir haben gesündigt gegen den Herrn, unseren Gott, und bis heute hat der Herr seinen Grimm und Zorn noch nicht von uns abgewendet. (Das Buch Baruch 1, 13)

  • unseren Königen und Beamten, unseren Priestern und Propheten und unseren Vätern; (Das Buch Baruch 1, 16)

  • Von dem Tag an, als der Herr unsere Väter aus Ägypten herausführte, bis auf den heutigen Tag waren wir ungehorsam gegen den Herrn, unseren Gott. Wir hörten sehr bald nicht mehr auf seine Stimme. (Das Buch Baruch 1, 19)

  • Aus Herrschern wurden Unterdrückte; denn wir haben gegen den Herrn, unseren Gott, gesündigt und nicht auf seine Stimme gehört. (Das Buch Baruch 2, 5)


“O temor e a confiança devem dar as mãos e proceder como irmãos. Se nos damos conta de que temos muito temor devemos recorrer à confiança. Se confiamos excessivamente devemos ter um pouco de temor”. São Padre Pio de Pietrelcina