Löydetty 164 Tulokset: unseren

  • Der Herr, unser Gott, ist im Recht; uns aber und unseren Vätern treibt es bis heute die Schamröte ins Gesicht. (Das Buch Baruch 2, 6)

  • Wir haben nicht auf deine Diener, die Propheten, gehört, die in deinem Namen zu unseren Königen und Vorstehern, zu unseren Vätern und zu allen Bürgern des Landes geredet haben. (Das Buch Daniel 9, 6)

  • Ja, Herr, uns steht die Schamröte im Gesicht, unseren Königen, Oberen und Vätern; denn wir haben uns gegen dich versündigt. (Das Buch Daniel 9, 8)

  • Wie es im Gesetz des Mose geschrieben steht, ist all dieses Unheil über uns gekommen. Und doch haben wir den Herrn, unseren Gott, nicht begütigt, haben uns nicht von unserem bösen Tun abgewandt und nicht auf deine Wahrheit geachtet. (Das Buch Daniel 9, 13)

  • Vor unseren Augen wurde uns die Nahrung entrissen, / aus dem Haus unseres Gottes sind Freude und Jubel verschwunden. (Das Buch Joël 1, 16)

  • Denn alle Völker gehen ihren Weg, / jedes ruft den Namen seines Gottes an; wir aber gehen unseren Weg im Namen Jahwes, unseres Gottes, / für immer und ewig. (Das Buch Micha 4, 5)

  • Staub sollen sie fressen wie die Schlange, / wie das Gewürm am Boden. Zitternd sollen sie herauskommen aus ihren Burgen, / vor den Herrn treten, unseren Gott, / voll Schrecken und Furcht vor dir. (Das Buch Micha 7, 17)

  • Du wirst Jakob deine Treue beweisen / und Abraham deine Huld, wie du unseren Vätern geschworen hast / in den Tagen der Vorzeit. (Das Buch Micha 7, 20)

  • Und erlass uns unsere Schulden, / wie auch wir sie unseren Schuldnern erlassen haben. (Das Evangelium nach Matthäus 6, 12)

  • Und Jesus sagte zu ihnen: Habt ihr nie in der Schrift gelesen: Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, / er ist zum Eckstein geworden; / das hat der Herr vollbracht, / vor unseren Augen geschah dieses Wunder? (Das Evangelium nach Matthäus 21, 42)

  • das hat der Herr vollbracht, / vor unseren Augen geschah dieses Wunder? (Das Evangelium nach Markus 12, 11)

  • Er hat uns errettet vor unseren Feinden / und aus der Hand aller, die uns hassen; (Das Evangelium nach Lukas 1, 71)


“O amor nada mais é do que o brilho de Deus nos homens”. São Padre Pio de Pietrelcina