Löydetty 1253 Tulokset: tat

  • Aaron und seine Söhne taten alles, was der Herr durch Mose angeordnet hatte. (Das Buch Levitikus 8, 36)

  • Dann brachten ihm die Söhne Aarons das Blut; er tauchte seinen Finger in das Blut, tat es auf die Hörner des Altars und goss das übrige Blut am Sockel des Altars aus. (Das Buch Levitikus 9, 9)

  • Die Söhne Aarons, Nadab und Abihu, nahmen jeder seine Räucherpfanne. Sie legten Feuer auf, taten Räucherwerk darauf und brachten vor dem Herrn ein unerlaubtes Feuer dar, eines, das er ihnen nicht befohlen hatte. (Das Buch Levitikus 10, 1)

  • Verlasst nicht den Eingang des Offenbarungszeltes, sonst müsst ihr sterben; denn das Salböl des Herrn ist auf euch. Sie taten, was Mose gesagt hatte. (Das Buch Levitikus 10, 7)

  • Dieser soll ihn untersuchen, und wenn er feststellt, dass die betroffene Stelle tatsächlich weiß geworden ist, soll er den Kranken für rein erklären: Er ist rein. (Das Buch Levitikus 13, 17)

  • und je nachdem es seine Mittel gestatten, soll er zwei Turteltauben oder zwei junge Tauben bringen, von denen die eine als Sündopfer und die andere als Brandopfer dienen soll. (Das Buch Levitikus 14, 22)

  • Ihr sollt die Israeliten vor ihrer Unreinheit warnen, damit sie nicht in ihr sterben müssen, weil sie meine Wohnstätte in ihrer Mitte verunreinigen. (Das Buch Levitikus 15, 31)

  • So soll er das Heiligtum von den Unreinheiten der Israeliten, von all ihren Freveltaten und Sünden entsühnen und so soll er mit dem Offenbarungszelt verfahren, das bei ihnen inmitten ihrer Unreinheiten seinen Sitz hat. (Das Buch Levitikus 16, 16)

  • Das soll für euch als feste Regel gelten: Einmal im Jahr sollen die Israeliten von allen ihren Sünden entsühnt werden. Und man tat, wie es der Herr dem Mose befohlen hatte. (Das Buch Levitikus 16, 34)

  • und das Tier nicht zum Eingang des Offenbarungszeltes bringt, um es dem Herrn vor seiner Wohnstätte zu opfern, dem soll es als Blutschuld angerechnet werden; er hat Blut vergossen und soll aus der Mitte seines Volkes ausgemerzt werden. (Das Buch Levitikus 17, 4)

  • Keinem Vieh darfst du beiwohnen; du würdest dadurch unrein. Keine Frau darf vor ein Vieh hintreten, um sich mit ihm zu begatten; das wäre eine schandbare Tat. (Das Buch Levitikus 18, 23)

  • Ihr aber sollt auf meine Satzungen und Vorschriften achten und keine dieser Gräueltaten begehen, weder der Einheimische noch der Fremde, der in eurer Mitte lebt. (Das Buch Levitikus 18, 26)


“O temor e a confiança devem dar as mãos e proceder como irmãos. Se nos damos conta de que temos muito temor devemos recorrer à confiança. Se confiamos excessivamente devemos ter um pouco de temor”. São Padre Pio de Pietrelcina