Löydetty 1253 Tulokset: tat

  • Mose konnte das Offenbarungszelt nicht betreten, denn die Wolke lag darauf, und die Herrlichkeit des Herrn erfüllte die Wohnstätte. (Das Buch Exodus 40, 35)

  • Immer, wenn die Wolke sich von der Wohnstätte erhob, brachen die Israeliten auf, solange ihre Wanderung dauerte. (Das Buch Exodus 40, 36)

  • Bei Tag schwebte über der Wohnstätte die Wolke des Herrn, bei Nacht aber war an ihr Feuer vor den Augen des ganzen Hauses Israel, solange ihre Wanderung dauerte. (Das Buch Exodus 40, 38)

  • Als feste Regel gelte bei euch von Generation zu Generation an allen euren Wohnstätten: Ihr dürft weder Fett noch Blut genießen. (Das Buch Levitikus 3, 17)

  • Ein Schuldopfer ist das; der Betreffende hat sich tatsächlich vor dem Herrn schuldig gemacht. (Das Buch Levitikus 5, 19)

  • oder er muss den Schaden, den er durch den Meineid angerichtet hat, wieder gutmachen; am Tag seines Schuldopfers erstatte er dem Geschädigten den um ein Fünftel vermehrten Wert. (Das Buch Levitikus 5, 24)

  • und dieser soll ihn vor dem Herrn entsühnen; dann wird ihm jede Tat vergeben werden, durch die er sich schuldig gemacht hat. (Das Buch Levitikus 5, 26)

  • Mose tat, was ihm der Herr befohlen hatte, und die Gemeinde versammelte sich am Eingang des Offenbarungszeltes. (Das Buch Levitikus 8, 4)

  • Darauf nahm Mose das Salböl und salbte die Wohnstätte und alles, was darin war, um sie zu weihen. (Das Buch Levitikus 8, 10)

  • und Mose schlachtete ihn. Dann nahm Mose das Blut und tat etwas davon mit seinem Finger ringsum auf die Hörner des Altars, um ihn zu entsündigen. Nachher goss er das Blut am Sockel des Altars aus und weihte ihn; so entsühnte er ihn. (Das Buch Levitikus 8, 15)

  • und Mose schlachtete ihn. Er nahm etwas Blut und tat es auf das rechte Ohrläppchen Aarons, auf den Daumen seiner rechten Hand und auf die große Zehe seines rechten Fußes. (Das Buch Levitikus 8, 23)

  • Dann ließ er die Söhne Aarons näher treten und tat etwas Blut auf ihr rechtes Ohrläppchen, auf den Daumen ihrer rechten Hand und auf die große Zehe ihres rechten Fußes. Danach goss Mose das Blut ringsum an den Altar. (Das Buch Levitikus 8, 24)


“Dirás tu o mais belo dos credos quando houver noite em redor de ti, na hora do sacrifício, na dor, no supremo esforço duma vontade inquebrantável para o bem. Este credo é como um relâmpago que rasga a escuridão de teu espírito e no seu brilho te eleva a Deus”. São Padre Pio de Pietrelcina