Löydetty 69 Tulokset: Löwen

  • Des Löwen Beute sind die Wildesel in der Wüste; / so sind die Geringen die Weide des Reichen. (Das Buch Jesus Sirach 13, 19)

  • Lieber mit einem Löwen oder Drachen zusammenhausen, / als bei einer bösen Frau wohnen. (Das Buch Jesus Sirach 25, 16)

  • Er spielte mit Löwen, als wären es Ziegen, / mit Bären, als wären es Schafe. (Das Buch Jesus Sirach 47, 3)

  • Es ist ein Lärm wie das Brüllen des Löwen, / wie wenn ein Junglöwe brüllt. Er knurrt und packt seine Beute, / er schleppt sie fort / und niemand reißt sie ihm weg. (Das Buch Jesaja 5, 29)

  • Voll Blut sind die Bäche von Dibon. / Doch ich bringe über Dibon noch größeres Unglück: Löwen über die aus Moab Entronnenen, / über den Rest von Adama. (Das Buch Jesaja 15, 9)

  • Ausspruch über die Tiere des Negeb:Durch ein Land der Ängste und Nöte, / der jungen Löwen, der knurrenden Löwen, / der Nattern und fliegenden Schlangen bringen sie ihren Reichtum / auf dem Rücken der Esel, ihre Schätze auf dem Höcker der Kamele / zu dem Volk, das nichts nützt. (Das Buch Jesaja 30, 6)

  • Es wird keinen Löwen dort geben, / kein Raubtier betritt diesen Weg, keines von ihnen ist hier zu finden. / Dort gehen nur die Erlösten. (Das Buch Jesaja 35, 9)

  • über der Löwen brüllten und knurrten? Man hat sein Land zur Wüste gemacht; seine Städte sind verbrannt und menschenleer. (Das Buch Jeremia 2, 15)

  • Ein versprengtes Schaf war Israel, / von Löwen gehetzt. Zuerst hat es der König von Assur gefressen, / zuletzt hat ihm Nebukadnezzar, der König von Babel, die Knochen abgenagt. (Das Buch Jeremia 50, 17)

  • Alle zusammen brüllen sie wie Löwen, / knurren wie Junglöwen. (Das Buch Jeremia 51, 38)

  • und sag: Was war doch deine Mutter für eine Löwin / unter den Löwen! Bei jungen Löwen hatte sie ihr Lager / und zog ihren Nachwuchs auf. (Das Buch Ezechiel 19, 2)

  • Als sie sah, dass ihre Hoffnung vereitelt, / dass sie zunichte war, nahm sie von ihren Jungen ein anderes / und machte es zum starken Löwen. (Das Buch Ezechiel 19, 5)


“Nossa Senhora está sempre pronta a nos socorrer, mas por acaso o mundo a escuta e se emenda?” São Padre Pio de Pietrelcina