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  • Auch die Hohenpriester und die Schriftgelehrten verhöhnten ihn und sagten zueinander: Anderen hat er geholfen, sich selbst kann er nicht helfen. (Das Evangelium nach Markus 15, 31)

  • Einige von denen, die dabeistanden und es hörten, sagten: Hört, er ruft nach Elija! (Das Evangelium nach Markus 15, 35)

  • Sie sagten zueinander: Wer könnte uns den Stein vom Eingang des Grabes wegwälzen? (Das Evangelium nach Markus 16, 3)

  • Da verließen sie das Grab und flohen; denn Schrecken und Entsetzen hatte sie gepackt. Und sie sagten niemand etwas davon; denn sie fürchteten sich. (Das Evangelium nach Markus 16, 8)

  • Alle, die davon hörten, machten sich Gedanken darüber und sagten: Was wird wohl aus diesem Kind werden? Denn es war deutlich, dass die Hand des Herrn mit ihm war. (Das Evangelium nach Lukas 1, 66)

  • Als die Engel sie verlassen hatten und in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirten zueinander: Kommt, wir gehen nach Betlehem, um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr verkünden ließ. (Das Evangelium nach Lukas 2, 15)

  • Seine Rede fand bei allen Beifall; sie staunten darüber, wie begnadet er redete, und sagten: Ist das nicht der Sohn Josefs? (Das Evangelium nach Lukas 4, 22)

  • Da gerieten alle außer sich; sie priesen Gott und sagten voller Furcht: Heute haben wir etwas Unglaubliches gesehen. (Das Evangelium nach Lukas 5, 26)

  • Da sagten die Pharisäer und ihre Schriftgelehrten voll Unwillen zu seinen Jüngern: Wie könnt ihr zusammen mit Zöllnern und Sündern essen und trinken? (Das Evangelium nach Lukas 5, 30)

  • Sie sagten zu ihm: Die Jünger des Johannes fasten und beten viel, ebenso die Jünger der Pharisäer; deine Jünger aber essen und trinken. (Das Evangelium nach Lukas 5, 33)

  • Da sagten einige Pharisäer: Was tut ihr da? Das ist doch am Sabbat verboten! (Das Evangelium nach Lukas 6, 2)

  • Sie gingen zu Jesus und baten ihn inständig. Sie sagten: Er verdient es, dass du seine Bitte erfüllst; (Das Evangelium nach Lukas 7, 4)


“Se quisermos colher é necessário não só semear, mas espalhar as sementes num bom campo. Quando as sementes se tornarem plantas, devemos cuidá-las para que as novas plantas não sejam sufocadas pelas ervas daninhas.” São Padre Pio de Pietrelcina