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  • Gott, der Samen gibt für die Aussaat und Brot zur Nahrung, wird auch euch das Saatgut geben und die Saat aufgehen lassen; er wird die Früchte eurer Gerechtigkeit wachsen lassen. (Der zweite Brief an die Korinther 9, 10)

  • Doch es gibt kein anderes Evangelium, es gibt nur einige Leute, die euch verwirren und die das Evangelium Christi verfälschen wollen. (Der Brief an die Galater 1, 7)

  • Warum gibt euch denn Gott den Geist und bewirkt Wundertaten unter euch? Weil ihr das Gesetz befolgt oder weil ihr die Botschaft des Glaubens angenommen habt? (Der Brief an die Galater 3, 5)

  • Warum gibt es dann das Gesetz? Wegen der Übertretungen wurde es hinzugefügt, bis der Nachkomme käme, dem die Verheißung gilt. Es wurde durch Engel erlassen und durch einen Mittler bekannt gegeben. (Der Brief an die Galater 3, 19)

  • Einen Mittler gibt es jedoch nicht, wo nur einer handelt; Gott aber ist «der Eine». (Der Brief an die Galater 3, 20)

  • Es gibt nicht mehr Juden und Griechen, nicht Sklaven und Freie, nicht Mann und Frau; denn ihr alle seid «einer» in Christus Jesus. (Der Brief an die Galater 3, 28)

  • Ihr Herren, handelt in gleicher Weise gegen eure Sklaven! Droht ihnen nicht! Denn ihr wisst, dass ihr im Himmel einen gemeinsamen Herrn habt. Bei ihm gibt es kein Ansehen der Person. (Der Brief an die Epheser 6, 9)

  • reich an der Frucht der Gerechtigkeit, die Jesus Christus gibt, zur Ehre und zum Lob Gottes. (Der Brief an die Philipper 1, 11)

  • Wenn es also Ermahnung in Christus gibt, Zuspruch aus Liebe, eine Gemeinschaft des Geistes, herzliche Zuneigung und Erbarmen, (Der Brief an die Philipper 2, 1)

  • Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt. (Der Brief an die Philipper 4, 13)

  • Wo das geschieht, gibt es nicht mehr Griechen oder Juden, Beschnittene oder Unbeschnittene, Fremde, Skythen, Sklaven oder Freie, sondern Christus ist alles und in allen. (Der Brief an die Kolosser 3, 11)

  • Ich bezeuge, dass er sich große Mühe gibt um euch und um die Gläubigen in Laodizea und Hiërapolis. (Der Brief an die Kolosser 4, 13)


“As almas não são oferecidas como dom; compram-se. Vós ignorais quanto custaram a Jesus. É sempre com a mesma moeda que é preciso pagá-las”. São Padre Pio de Pietrelcina