Found 483 Results for: gibt

  • Es gibt aber noch vieles andere, was Jesus getan hat. Wenn man alles aufschreiben wollte, so könnte, wie ich glaube, die ganze Welt die Bücher nicht fassen, die man schreiben müsste. (Das Evangelium nach Johannes 21, 25)

  • sagte er vorausschauend über die Auferstehung des Christus: Er gibt ihn nicht der Unterwelt preis und sein Leib schaut die Verwesung nicht. (Die Apostelgeschichte 2, 31)

  • Er lässt sich auch nicht von Menschen bedienen, als brauche er etwas: er, der allen das Leben, den Atem und alles gibt. (Die Apostelgeschichte 17, 25)

  • Er traf einige Jünger und fragte sie: Habt ihr den Heiligen Geist empfangen, als ihr gläubig wurdet? Sie antworteten ihm: Wir haben noch nicht einmal gehört, dass es einen Heiligen Geist gibt. (Die Apostelgeschichte 19, 2)

  • Wenn also Demetrius und seine Zunftgenossen eine Klage gegen irgend jemand haben, so gibt es dafür Gerichtstage und Prokonsuln; dort mögen sie einander verklagen. (Die Apostelgeschichte 19, 38)

  • denen, die beharrlich Gutes tun und Herrlichkeit, Ehre und Unvergänglichkeit erstreben, gibt er ewiges Leben, (Der Brief an die Römer 2, 7)

  • wie es in der Schrift heißt: Es gibt keinen, der gerecht ist, / auch nicht einen; (Der Brief an die Römer 3, 10)

  • es gibt keinen Verständigen, / keinen, der Gott sucht. (Der Brief an die Römer 3, 11)

  • die Gerechtigkeit Gottes aus dem Glauben an Jesus Christus, offenbart für alle, die glauben. Denn es gibt keinen Unterschied: (Der Brief an die Römer 3, 22)

  • Das Gesetz bewirkt Zorn; wo es aber das Gesetz nicht gibt, da gibt es auch keine Übertretung. (Der Brief an die Römer 4, 15)

  • Sünde war schon vor dem Gesetz in der Welt, aber Sünde wird nicht angerechnet, wo es kein Gesetz gibt; (Der Brief an die Römer 5, 13)

  • Wie es also durch die Übertretung eines einzigen für alle Menschen zur Verurteilung kam, so wird es auch durch die gerechte Tat eines einzigen für alle Menschen zur Gerechtsprechung kommen, die Leben gibt. (Der Brief an die Römer 5, 18)


“Caminhe com alegria e com o coração o mais sincero e aberto que puder. E quando não conseguir manter esta santa alegria, ao menos não perca nunca o valor e a confiança em Deus.” São Padre Pio de Pietrelcina