Found 99 Results for: dahin

  • Du aber, Menschensohn, sag zum Haus Israel: Ihr behauptet: Unsere Vergehen und unsere Sünden lasten auf uns, wir siechen ihretwegen dahin. Wie sollen wir da am Leben bleiben? (Das Buch Ezechiel 33, 10)

  • Doch ein Sturm rafft sie mit seinen Flügeln dahin, / sie gehen mit Schande zugrunde wegen ihrer Altäre. (Das Buch Hosea 4, 19)

  • Wie Rosse sehen sie aus, / wie Reiter stürmen sie dahin. (Das Buch Joël 2, 4)

  • Wie Helden stürmen sie dahin, / wie Krieger erklettern sie die Mauer. Jeder verfolgt seinen Weg, / keiner verlässt seine Bahn. (Das Buch Joël 2, 7)

  • Denn siehe, er formt die Berge, / er erschafft den Wind, er verkündet den Menschen, was er im Sinn hat; / er macht das Morgenrot und die Finsternis, er schreitet über die Höhen der Erde dahin - / Jahwe, Gott der Heere, ist sein Name. (Das Buch Amos 4, 13)

  • Seht, der Herr verlässt seinen erhabenen Ort, / er steigt herab und schreitet dahin / über die Höhen der Erde. (Das Buch Micha 1, 3)

  • Dann ziehen sie weiter, / wie der Sturmwind sausen sie dahin. Doch sie werden es büßen, / denn sie haben ihre Kraft zu ihrem Gott gemacht. (Das Buch Habakuk 1, 11)

  • Sieh her: Wer nicht rechtschaffen ist, schwindet dahin, / der Gerechte aber bleibt wegen seiner Treue am Leben. (Das Buch Habakuk 2, 4)

  • Der Herr selbst wird über ihnen erscheinen. Wie der Blitz schießt sein Pfeil dahin. Gott, der Herr, bläst ins Horn, er kommt in den Stürmen des Südens. (Das Buch Sacharja 9, 14)

  • Ein Geschrei war in Rama zu hören, / lautes Weinen und Klagen: / Rahel weinte um ihre Kinder / und wollte sich nicht trösten lassen, / denn sie waren dahin. (Das Evangelium nach Matthäus 2, 18)

  • Geht durch das enge Tor! Denn das Tor ist weit, das ins Verderben führt, und der Weg dahin ist breit und viele gehen auf ihm. (Das Evangelium nach Matthäus 7, 13)

  • Aber das Tor, das zum Leben führt, ist eng und der Weg dahin ist schmal und nur wenige finden ihn. (Das Evangelium nach Matthäus 7, 14)


“Você teme um homem,um pobre instrumento nas mãos de Deus, mas não teme a justiça divina?” São Padre Pio de Pietrelcina