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Sie aber haben weder Einsicht noch Verstand, / sie tappen dahin im Finstern. / Alle Grundfesten der Erde wanken. (Die Psalmen 82, 5)
Sie schreiten dahin mit wachsender Kraft; / dann schauen sie Gott auf dem Zion. (Die Psalmen 84, 8)
Über mich fuhr die Glut deines Zorns dahin, / deine Schrecken vernichten mich. (Die Psalmen 88, 17)
Unser Leben währt siebzig Jahre, / und wenn es hoch kommt, sind es achtzig. Das Beste daran ist nur Mühsal und Beschwer, / rasch geht es vorbei, wir fliegen dahin. (Die Psalmen 90, 10)
Meine Tage schwinden dahin wie Schatten, / ich verdorre wie Gras. (Die Psalmen 102, 12)
Sie werden vergehen, du aber bleibst; / sie alle zerfallen wie ein Gewand; du wechselst sie wie ein Kleid / und sie schwinden dahin. (Die Psalmen 102, 27)
Fährt der Wind darüber, ist sie dahin; / der Ort, wo sie stand, weiß von ihr nichts mehr. (Die Psalmen 103, 16)
Du lässt die Quellen hervorsprudeln in den Tälern, / sie eilen zwischen den Bergen dahin. (Die Psalmen 104, 10)
Dort ziehen die Schiffe dahin, / auch der Leviítan, den du geformt hast, um mit ihm zu spielen. (Die Psalmen 104, 26)
Er öffnete den Felsen und Wasser entquoll ihm, / wie ein Strom floss es dahin in der Wüste. (Die Psalmen 105, 41)
Wie ein flüchtiger Schatten schwinde ich dahin; / sie schütteln mich wie eine Heuschrecke ab. (Die Psalmen 109, 23)
Schleudre Blitze und zerstreue die Feinde, / schieß deine Pfeile ab und jag sie dahin! (Die Psalmen 144, 6)