Found 1796 Results for: Macht in Israel

  • Schrecken und Furcht überfiel sie, / sie erstarrten zu Stein / vor der Macht deines Arms, / bis hindurchzog, o Herr, dein Volk, / bis hindurchzog das Volk, das du erschufst. (Das Buch Exodus 15, 16)

  • Mose ließ Israel vom Schilfmeer aufbrechen und sie zogen zur Wüste Schur weiter. Drei Tage waren sie in der Wüste unterwegs und fanden kein Wasser. (Das Buch Exodus 15, 22)

  • Das Haus Israel nannte das Brot Manna. Es war weiß wie Koriandersamen und schmeckte wie Honigkuchen. (Das Buch Exodus 16, 31)

  • Als Amalek kam und in Refidim den Kampf mit Israel suchte, (Das Buch Exodus 17, 8)

  • Solange Mose seine Hand erhoben hielt, war Israel stärker; sooft er aber die Hand sinken ließ, war Amalek stärker. (Das Buch Exodus 17, 11)

  • Jitro, der Priester von Midian, der Schwiegervater des Mose, hörte, was Gott alles an Mose und seinem Volk Israel getan und wie der Herr Israel aus Ägypten herausgeführt hatte. (Das Buch Exodus 18, 1)

  • Jitro freute sich über alles, was der Herr an Israel Gutes getan hatte, als er es aus der Hand der Ägypter rettete. (Das Buch Exodus 18, 9)

  • Jetzt weiß ich: Jahwe ist größer als alle Götter. Denn die Ägypter haben Israel hochmütig behandelt, doch der Herr hat das Volk aus ihrer Hand gerettet. (Das Buch Exodus 18, 11)

  • Mose wählte sich tüchtige Männer in ganz Israel aus und setzte sie als Hauptleute über das Volk ein, als Vorsteher für je tausend, hundert, fünfzig und zehn. (Das Buch Exodus 18, 25)

  • Sie waren von Refidim aufgebrochen und kamen in die Wüste Sinai. Sie schlugen in der Wüste das Lager auf. Dort lagerte Israel gegenüber dem Berg. (Das Buch Exodus 19, 2)

  • Du sollst dich nicht bestechen lassen; denn Bestechung macht Sehende blind und verkehrt die Sache derer, die im Recht sind. (Das Buch Exodus 23, 8)

  • Macht mir ein Heiligtum! Dann werde ich in ihrer Mitte wohnen. (Das Buch Exodus 25, 8)


“Os talentos de que fala o Evangelho são os cinco sentidos, a inteligência e a vontade. Quem tem mais talentos, tem maior dever de usá-los para o bem dos outros.” São Padre Pio de Pietrelcina