Found 1796 Results for: Macht in Israel

  • Dann sagte Israel zu Josef: Ich hatte nicht mehr geglaubt, dich jemals wieder zu sehen. Nun aber hat mich Gott sogar noch deine Nachkommen sehen lassen. (Das Buch Genesis 48, 11)

  • Israel streckte seine Rechte aus und legte sie Efraim auf den Kopf, obwohl er der jüngere war, seine Linke aber legte er Manasse auf den Kopf, wobei er seine Hände überkreuzte, obwohl Manasse der Erstgeborene war. (Das Buch Genesis 48, 14)

  • Er segnete sie an jenem Tag mit den Worten: Mit deinem Namen wird Israel segnen und sagen: Gott mache dich wie Efraim und Manasse. (Das Buch Genesis 48, 20)

  • So setzte Israel Efraim vor Manasse und er sagte zu Josef: Sieh, ich muss sterben. Gott wird mit euch sein und euch in das Land eurer Väter zurückbringen. (Das Buch Genesis 48, 21)

  • Kommt zusammen, ihr Söhne Jakobs, und hört, / auf Israel hört, auf euren Vater! (Das Buch Genesis 49, 2)

  • Verflucht ihr Zorn, da er so heftig, / verflucht ihr Grimm, da er so roh. / Ich teile sie unter Jakob auf, / ich zerstreue sie unter Israel. (Das Buch Genesis 49, 7)

  • Darauf befahl er den Ärzten, die ihm zu Dienste standen, seinen Vater einzubalsamieren. Die Ärzte balsamierten also Israel ein. (Das Buch Genesis 50, 2)

  • In Ägypten kam ein neuer König an die Macht, der Josef nicht gekannt hatte. (Das Buch Exodus 1, 8)

  • Der Herr entgegnete ihm: Wer hat dem Menschen den Mund gegeben und wer macht taub oder stumm, sehend oder blind? Doch wohl ich, der Herr! (Das Buch Exodus 4, 11)

  • Dann sag zum Pharao: So spricht Jahwe: Israel ist mein erstgeborener Sohn. (Das Buch Exodus 4, 22)

  • Der Pharao erwiderte: Wer ist Jahwe, dass ich auf ihn hören und Israel ziehen lassen sollte? Ich kenne Jahwe nicht und denke auch nicht daran, Israel ziehen zu lassen. (Das Buch Exodus 5, 2)

  • Man gibt deinen Sklaven kein Stroh, aber man sagt uns: Macht Ziegel! Schau, man hat deine Sklaven geschlagen; die Schuld aber liegt bei deinen Leuten. (Das Buch Exodus 5, 16)


“Que Nossa Senhora nos obtenha o amor à cruz, aos sofrimentos e às dores.” São Padre Pio de Pietrelcina