Found 167 Results for: Feld

  • Als der Wagen bis zum Feld Joschuas von Bet-Schemesch gekommen war, blieb er stehen. Dort lag ein großer Stein. Sie spalteten das Holz des Wagens und brachten die Kühe dem Herrn als Brandopfer dar. (Das erste Buch Samuel 6, 14)

  • dazu die goldenen Mäuse entsprechend der Zahl der Philisterstädte unter den fünf Fürsten, von der befestigten Stadt bis zum offenen Dorf. Der große Stein, auf den man die Lade des Herrn gestellt hatte, liegt noch bis zum heutigen Tag auf dem Feld des Joschua aus Bet-Schemesch. (Das erste Buch Samuel 6, 18)

  • Saul kam gerade hinter seinen Rindern vom Feld her und fragte: Was haben denn die Leute, dass sie weinen? Sie erzählten ihm, was die Männer von Jabesch berichtet hatten. (Das erste Buch Samuel 11, 5)

  • Großer Schrecken entstand im Lager (der Philister) und auf dem Feld und im ganzen Volk; auch der Vorposten und die plündernden Abteilungen erschraken. Dazu bebte die Erde und es entstand ein Gottesschrecken. (Das erste Buch Samuel 14, 15)

  • Nun gab es in jener ganzen Gegend viele Bienennester, sodass Honig auf freiem Feld zu finden war. (Das erste Buch Samuel 14, 25)

  • David zog ins Feld und überall, wohin Saul ihn schickte, hatte er Erfolg, sodass Saul ihn an die Spitze seiner Krieger stellte. David war beim ganzen Volk und bei den Dienern Sauls beliebt. (Das erste Buch Samuel 18, 5)

  • Ich aber will zusammen mit meinem Vater auf das Feld hinausgehen; dort, wo du dich versteckt hältst, werde ich stehen bleiben und mit meinem Vater über dich reden, und wenn ich etwas erfahre, werde ich dir Bescheid geben. (Das erste Buch Samuel 19, 3)

  • David antwortete Jonatan: Du weißt doch, morgen ist Neumond. Da müsste ich unbedingt am Mahl des Königs teilnehmen. Lass mich fortgehen, damit ich mich bis übermorgen Abend auf dem Feld versteckt halte. (Das erste Buch Samuel 20, 5)

  • Jonatan sagte zu David: Komm, wir wollen aufs Feld hinausgehen. Beide gingen aufs Feld hinaus. (Das erste Buch Samuel 20, 11)

  • Daraufhin versteckte sich David auf dem Feld. So kam der Neumond und der König setzte sich zu Tisch, um das Mahl zu halten. (Das erste Buch Samuel 20, 24)

  • Am nächsten Morgen ging Jonatan, wie er mit David verabredet hatte, aufs Feld hinaus und ein junger Diener war bei ihm. (Das erste Buch Samuel 20, 35)

  • Da rief Achisch David zu sich und sagte zu ihm: So wahr Jahwe lebt, du bist ein aufrechter Mann und es wäre in meinen Augen gut, wenn du mit mir ins Feld ziehen und wieder zurückkommen würdest; denn ich habe an dir nichts Unrechtes entdeckt seit dem Tag, an dem du zu mir gekommen bist, bis heute. Aber den Fürsten bist du nicht genehm. (Das erste Buch Samuel 29, 6)


“Sigamos o caminho que nos conduz a Deus.” São Padre Pio de Pietrelcina