Found 167 Results for: Feld

  • Einen Mann, der gerade vom Feld kam, Simon von Zyrene, den Vater des Alexander und des Rufus, zwangen sie, sein Kreuz zu tragen. (Das Evangelium nach Markus 15, 21)

  • In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. (Das Evangelium nach Lukas 2, 8)

  • Ein Sämann ging aufs Feld, um seinen Samen auszusäen. Als er säte, fiel ein Teil der Körner auf den Weg; sie wurden zertreten und die Vögel des Himmels fraßen sie. (Das Evangelium nach Lukas 8, 5)

  • Wenn aber Gott schon das Gras so prächtig kleidet, das heute auf dem Feld steht und morgen ins Feuer geworfen wird, wie viel mehr dann euch, ihr Kleingläubigen! (Das Evangelium nach Lukas 12, 28)

  • Da ging er zu einem Bürger des Landes und drängte sich ihm auf; der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten. (Das Evangelium nach Lukas 15, 15)

  • Sein älterer Sohn war unterdessen auf dem Feld. Als er heimging und in die Nähe des Hauses kam, hörte er Musik und Tanz. (Das Evangelium nach Lukas 15, 25)

  • Wenn einer von euch einen Sklaven hat, der pflügt oder das Vieh hütet, wird er etwa zu ihm, wenn er vom Feld kommt, sagen: Nimm gleich Platz zum Essen? (Das Evangelium nach Lukas 17, 7)

  • Wer dann auf dem Dach ist und seine Sachen im Haus hat, soll nicht hinabsteigen, um sie zu holen, und wer auf dem Feld ist, soll nicht zurückkehren. (Das Evangelium nach Lukas 17, 31)

  • Als sie Jesus hinausführten, ergriffen sie einen Mann aus Zyrene namens Simon, der gerade vom Feld kam. Ihm luden sie das Kreuz auf, damit er es hinter Jesus hertrage. (Das Evangelium nach Lukas 23, 26)

  • sie führten nur einige Streitfragen gegen ihn ins Feld, die ihre Religion und einen gewissen Jesus betreffen, der gestorben ist, von dem Paulus aber behauptet, er lebe. (Die Apostelgeschichte 25, 19)

  • und die Heilsbotschaft über eure Grenzen hinauszutragen. Nach einem fremden Maßstab und auf einem Feld, das schon bestellt ist, wollen wir keinen Ruhm ernten. (Der zweite Brief an die Korinther 10, 16)


A humildade e a caridade são as “cordas mestras”. Todas as outras virtudes dependem delas. Uma é a mais baixa; a outra é a mais alta. ( P.e Pio ) São Padre Pio de Pietrelcina