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  • Schwerlich bleibt ein Kaufmann frei von Schuld; / ein Händler wird sich nicht rein halten von Sünde. (Das Buch Jesus Sirach 26, 29)

  • Im Sieb bleibt, wenn man es schüttelt, der Abfall zurück; / so entdeckt man die Fehler eines Menschen, wenn man über ihn nachdenkt. (Das Buch Jesus Sirach 27, 4)

  • Wer das Gold liebt, bleibt nicht ungestraft, / wer dem Geld nachjagt, versündigt sich. (Das Buch Jesus Sirach 31, 5)

  • als Mädchen, dass sie nicht verführt wird, / bei ihrem Gatten, dass sie nicht untreu wird, im Haus ihres Vaters, dass sie nicht schwanger wird, / im Haus ihres Gatten, dass sie nicht kinderlos bleibt. (Das Buch Jesus Sirach 42, 10)

  • Bei ihren Nachkommen bleibt ihr Gut, / ihr Erbe bei ihren Enkeln. (Das Buch Jesus Sirach 44, 11)

  • Wohin soll man euch noch schlagen? / Ihr bleibt ja doch abtrünnig. Der ganze Kopf ist wund, / das ganze Herz ist krank: (Das Buch Jesaja 1, 5)

  • Weh euch, die ihr schon früh am Morgen / hinter dem Bier her seid und sitzen bleibt bis spät in die Nacht, / wenn euch der Wein erhitzt. (Das Buch Jesaja 5, 11)

  • Darum entbrennt der Zorn des Herrn gegen sein Volk; / er streckt seine Hand aus gegen das Volk und schlägt zu. Da erzittern die Berge / und die Leichen liegen auf den Gassen wie Abfall. Doch bei all dem lässt sein Zorn nicht nach, / seine Hand bleibt ausgestreckt. (Das Buch Jesaja 5, 25)

  • Bleibt darin noch ein Zehntel übrig - / auch sie werden schließlich vernichtet, wie bei einer Eiche oder Terebinthe, / von der nur der Stumpf bleibt, wenn man sie fällt. [Ihr Stumpf ist heiliger Same.] (Das Buch Jesaja 6, 13)

  • Das Haupt von Efraim ist Samaria / und das Haupt von Samaria ist der Sohn Remaljas. / Glaubt ihr nicht, so bleibt ihr nicht. (Das Buch Jesaja 7, 9)

  • denn wer jetzt in Not ist, bleibt nicht im Dunkel. Einst hat er das Land Sebulon und das Land Naftali verachtet, aber später bringt er die Straße am Meer wieder zu Ehren, das Land jenseits des Jordan, das Gebiet der Heiden. (Das Buch Jesaja 8, 23)

  • Aram im Osten, die Philister im Westen, / und sie fraßen Israel mit gierigem Maul. Doch bei all dem lässt sein Zorn nicht nach, / seine Hand bleibt ausgestreckt. (Das Buch Jesaja 9, 11)


“Se precisamos ter paciência para suportar os defeitos dos outros, quanto mais ainda precisamos para tolerar nossos próprios defeitos!” São Padre Pio de Pietrelcina