Gefunden 5055 Ergebnisse für: machen Sie sich keine Sorgen

  • Der HERR sprach zu Kain: Warum überläuft es dich heiß und warum senkt sich dein Blick? (Das Buch Genesis 4, 6)

  • Da redete Kain mit Abel, seinem Bruder. Als sie auf dem Feld waren, erhob sich Kain gegen Abel, seinen Bruder, und tötete ihn. (Das Buch Genesis 4, 8)

  • So zog Kain fort, weg vom HERRN und ließ sich im Land Nod nieder, östlich von Eden. (Das Buch Genesis 4, 16)

  • Lamech nahm sich zwei Frauen; der Name der einen war Ada und der Name der anderen Zilla. (Das Buch Genesis 4, 19)

  • Als sich die Menschen auf Erden zu vermehren begannen und ihnen Töchter geboren wurden, (Das Buch Genesis 6, 1)

  • sahen die Gottessöhne, wie schön die Menschentöchter waren, und sie nahmen sich von ihnen allen Frauen, die sie auswählten. (Das Buch Genesis 6, 2)

  • In jenen Tagen gab es auf der Erde die Riesen, und auch später noch, nachdem sich die Gottessöhne mit den Menschentöchtern eingelassen und diese ihnen Kinder geboren hatten. Das sind die Helden der Vorzeit, die namhaften Männer. (Das Buch Genesis 6, 4)

  • Gott sah sich die Erde an und siehe, sie war verdorben; denn alle Wesen aus Fleisch auf der Erde lebten verdorben. (Das Buch Genesis 6, 12)

  • So sollst du sie machen: Dreihundert Ellen lang, fünfzig Ellen breit und dreißig Ellen hoch soll sie sein. (Das Buch Genesis 6, 15)

  • Ich bin es. Siehe, ich will die Flut, das Wasser, über die Erde bringen, um alle Wesen aus Fleisch unter dem Himmel, alles, was Lebensgeist in sich hat, zu verderben. Alles auf Erden soll den Tod finden. (Das Buch Genesis 6, 17)

  • Von den reinen und unreinen Tieren, von den Vögeln und allem, was sich auf dem Erdboden regt, (Das Buch Genesis 7, 8)

  • Im sechshundertsten Lebensjahr Noachs, am siebzehnten Tag des zweiten Monats, an diesem Tag brachen alle Quellen der gewaltigen Urflut auf und die Schleusen des Himmels öffneten sich. (Das Buch Genesis 7, 11)


“Todas as pessoas que escolhem a melhor parte (viver em Cristo) devem passar pelas dores de Cristo; algumas mais, algumas menos…” São Padre Pio de Pietrelcina