Gefunden 14 Ergebnisse für: altes Hebräisch

  • Vieles und Großes ist uns durch das Gesetz und die Propheten und die anderen, die ihnen gefolgt sind, gegeben. Dafür ist Israel wegen der Bildung und Weisheit zu loben. Doch nicht allein die, welche zu lesen verstehen, sollen selber sachkundig werden, sondern die Gelehrten sollen auch den Unkundigen nützlich sein in Wort und Schrift. So widmete sich Jesus, mein Großvater, sorgfältig dem Lesen des Gesetzes wie der Propheten und der anderen, von den Vorfahren überkommenen Schriften. Nachdem er sich darin eine hinreichende Kenntnis erworben hatte, drängte es ihn, auch selbst etwas zu verfassen, was Bildung und Weisheit fördert, damit die Gelehrten, die sich davon haben fesseln lassen, umso mehr beitragen können durch eine gesetzestreue Lebensweise. Ihr seid nun aufgefordert, mit Wohlwollen und Aufmerksamkeit das Lesen zu betreiben und Nachsicht zu üben, wo wir den Anschein erwecken, bei der Übersetzung einigen Formulierungen, um die wir uns mit Hingabe bemüht haben, nicht zu entsprechen. Denn es hat nicht die gleiche Kraft, wenn etwas ursprünglich in Hebräisch ausgedrückt wird oder wenn es in eine fremde Sprache übertragen wurde. Aber nicht nur dies, sondern auch das Gesetz und die Prophetenworte und die übrigen Schriften weisen keinen geringen Unterschied auf, wenn sie in ihren Ursprachen gelesen werden. Als ich im achtunddreißigsten Jahr des König Euergetes nach Ägypten kam und ich mich dort eine Zeit lang aufhielt, fand ich eine unvergleichlich hohe Bildung vor. So hielt ich es für sehr notwendig, auch selbst Eifer und Hingabe an die Arbeit aufzubieten, um dieses Buch zu übersetzen. Viele schlaflose Nächte und Sachkenntnis bot ich in der Zwischenzeit auf, um das Buch zu vollenden und herauszugeben auch für solche, die in der Fremde Gelehrte sein wollen, um ihre Haltung dafür zu bereiten, gesetzestreu zu leben. (Das Buch Jesus Sirach 1, 0)

  • Niemand setzt ein Stück neuen Stoff auf ein altes Gewand; denn der neue Stoff reißt doch wieder ab und es entsteht ein noch größerer Riss. (Das Evangelium nach Matthäus 9, 16)

  • Da sagte er zu ihnen: Deswegen gleicht jeder Schriftgelehrte, der ein Jünger des Himmelreichs geworden ist, einem Hausherrn, der aus seinem Schatz Neues und Altes hervorholt. (Das Evangelium nach Matthäus 13, 52)

  • Niemand näht ein Stück neuen Stoff auf ein altes Gewand; denn der neue Stoff reißt vom alten Gewand ab und es entsteht ein noch größerer Riss. (Das Evangelium nach Markus 2, 21)

  • Er erzählte ihnen aber auch ein Gleichnis: Niemand schneidet ein Stück von einem neuen Gewand ab und setzt es auf ein altes Gewand. Sonst würde ja das neue Gewand zerschnitten und zu dem alten würde das Stück von dem neuen nicht passen. (Das Evangelium nach Lukas 5, 36)

  • In Jerusalem gibt es beim Schaftor einen Teich, zu dem fünf Säulenhallen gehören; dieser Teich heißt auf Hebräisch Betesda. (Das Evangelium nach Johannes 5, 2)

  • Auf diese Worte hin ließ Pilatus Jesus herausführen und er setzte sich auf den Richterstuhl an dem Platz, der Lithostrotos, auf Hebräisch Gabbata, heißt. (Das Evangelium nach Johannes 19, 13)

  • Und er selbst trug das Kreuz und ging hinaus zur sogenannten Schädelstätte, die auf Hebräisch Golgota heißt. (Das Evangelium nach Johannes 19, 17)

  • Diese Tafel lasen viele Juden, weil der Platz, wo Jesus gekreuzigt wurde, nahe bei der Stadt lag. Die Inschrift war hebräisch, lateinisch und griechisch abgefasst. (Das Evangelium nach Johannes 19, 20)

  • Jesus sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich um und sagte auf Hebräisch zu ihm: Rabbuni!, das heißt: Meister. (Das Evangelium nach Johannes 20, 16)

  • Wir alle stürzten zu Boden und ich hörte eine Stimme auf Hebräisch zu mir sagen: Saul, Saul, warum verfolgst du mich? Es wird dir schwerfallen, gegen den Stachel auszuschlagen. (Die Apostelgeschichte 26, 14)

  • Geliebte, ich schreibe euch kein neues Gebot, sondern ein altes Gebot, das ihr von Anfang an hattet. Das alte Gebot ist das Wort, das ihr gehört habt. (Der erste Brief des Johannes 2, 7)


“Mesmo quando perdemos a consciência deste mundo, quando parecemos já mortos, Deus nos dá ainda uma chance de entender o que é realmente o pecado, antes de nos julgar. E se entendemos corretamente, como podemos não nos arrepender?” São Padre Pio de Pietrelcina