Gefunden 901 Ergebnisse für: Wahl eines Königs

  • Brüder und Schwestern, ich nehme einen Vergleich aus dem menschlichen Leben: Niemand setzt das rechtsgültig festgelegte Testament eines Menschen außer Kraft oder versieht es mit einem Zusatz. (Der Brief an die Galater 3, 15)

  • Der Mittler jedoch ist nicht der Mittler eines Einzigen; Gott aber ist der Eine. (Der Brief an die Galater 3, 20)

  • dann macht meine Freude vollkommen, dass ihr eines Sinnes seid, einander in Liebe verbunden, einmütig, einträchtig, (Der Brief an die Philipper 2, 2)

  • sondern er entäußerte sich / und wurde wie ein Sklave / und den Menschen gleich. / Sein Leben war das eines Menschen; (Der Brief an die Philipper 2, 7)

  • Brüder und Schwestern, ich bilde mir nicht ein, dass ich es schon ergriffen hätte. Eines aber tue ich: Ich vergesse, was hinter mir liegt, und strecke mich nach dem aus, was vor mir ist. (Der Brief an die Philipper 3, 13)

  • Darum soll euch niemand verurteilen wegen Speise und Trank oder wegen eines Festes, ob Neumond oder Sabbat. (Der Brief an die Kolosser 2, 16)

  • Das Wort ist glaubwürdig: Wer das Amt eines Bischofs anstrebt, der strebt nach einer großen Aufgabe. (Der erste Brief an Timotheus 3, 1)

  • So ist auch Jesus zum Bürgen eines besseren Bundes geworden. (Der Brief an die Hebräer 7, 22)

  • Jetzt aber ist ihm ein umso erhabenerer Priesterdienst übertragen worden, weil er auch Mittler eines besseren Bundes ist, der auf bessere Verheißungen gegründet ist. (Der Brief an die Hebräer 8, 6)

  • Und darum ist er der Mittler eines neuen Bundes; sein Tod hat die Erlösung von den im ersten Bund begangenen Übertretungen bewirkt, damit die Berufenen das verheißene ewige Erbe erhalten. (Der Brief an die Hebräer 9, 15)

  • Aufgrund des Glaubens wurde Mose nach seiner Geburt drei Monate lang von seinen Eltern verborgen, weil sie sahen, dass es ein schönes Kind war, und weil sie sich vor dem Befehl des Königs nicht fürchteten. (Der Brief an die Hebräer 11, 23)

  • Aufgrund des Glaubens verließ er Ägypten, ohne Furcht vor dem Zorn des Königs; er hielt standhaft aus, als sähe er den Unsichtbaren. (Der Brief an die Hebräer 11, 27)


“Não há nada mais inaceitável do que uma mulher caprichosa, frívola e arrogante, especialmente se é casada. Uma esposa cristã deve ser uma mulher de profunda piedade em relação a Deus, um anjo de paz na família, digna e agradável em relação ao próximo.” São Padre Pio de Pietrelcina