Gefunden 260 Ergebnisse für: Tisch Nationen

  • Und sie werden von Osten und Westen und von Norden und Süden kommen und im Reich Gottes zu Tisch sitzen. (Das Evangelium nach Lukas 13, 29)

  • Er hätte gern seinen Hunger mit dem gestillt, was vom Tisch des Reichen herunterfiel. Stattdessen kamen die Hunde und leckten an seinen Geschwüren. (Das Evangelium nach Lukas 16, 21)

  • Wenn einer von euch einen Knecht hat, der pflügt oder das Vieh hütet, wird er etwa zu ihm, wenn er vom Feld kommt, sagen: Komm gleich her und begib dich zu Tisch? (Das Evangelium nach Lukas 17, 7)

  • Als die Stunde gekommen war, legte er sich mit den Aposteln zu Tisch. (Das Evangelium nach Lukas 22, 14)

  • Doch siehe, die Hand dessen, der mich ausliefert, ist mit mir am Tisch. (Das Evangelium nach Lukas 22, 21)

  • Denn wer ist größer: Der bei Tisch sitzt oder der bedient? Ist es nicht der, der bei Tisch sitzt? Ich aber bin unter euch wie der, der bedient. (Das Evangelium nach Lukas 22, 27)

  • Ihr sollt in meinem Reich an meinem Tisch essen und trinken und ihr sollt auf Thronen sitzen und die zwölf Stämme Israels richten. (Das Evangelium nach Lukas 22, 30)

  • Und es geschah, als er mit ihnen bei Tisch war, nahm er das Brot, sprach den Lobpreis, brach es und gab es ihnen. (Das Evangelium nach Lukas 24, 30)

  • Dort bereiteten sie ihm ein Mahl; Marta bediente und Lazarus war unter denen, die mit Jesus bei Tisch waren. (Das Evangelium nach Johannes 12, 2)

  • du hast durch den Mund unseres Vaters David, deines Knechtes, durch den Heiligen Geist gesagt: Warum tobten die Völker, / warum machten die Nationen nichtige Pläne? (Die Apostelgeschichte 4, 25)

  • Dann führte er sie in sein Haus hinauf, ließ ihnen den Tisch decken und war mit seinem ganzen Haus voll Freude, weil er zum Glauben an Gott gekommen war. (Die Apostelgeschichte 16, 34)

  • Ihr könnt nicht den Kelch des Herrn trinken und den Kelch der Dämonen. Ihr könnt nicht teilhaben am Tisch des Herrn und am Tisch der Dämonen. (Der erste Brief an die Korinther 10, 21)


“Que Jesus reine sempre soberano no seu coração e o faça cada vez mais digno de seus divinos dons.” São Padre Pio de Pietrelcina