Gefunden 321 Ergebnisse für: Rom

  • Unterdessen strömten Tausende von Menschen zusammen, sodass es ein gefährliches Gedränge gab. Jesus begann zu sprechen, vor allem zu seinen Jüngern: Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei! (Das Evangelium nach Lukas 12, 1)

  • Und alle, die zu diesem Schauspiel herbeigeströmt waren und sahen, was sich ereignet hatte, schlugen sich an die Brust und gingen weg. (Das Evangelium nach Lukas 23, 48)

  • wer an mich glaubt! Wie die Schrift sagt: Aus seinem Inneren werden Ströme von lebendigem Wasser fließen. (Das Evangelium nach Johannes 7, 38)

  • Wenn wir ihn gewähren lassen, werden alle an ihn glauben. Dann werden die Römer kommen und uns die heilige Stätte und das Volk nehmen. (Das Evangelium nach Johannes 11, 48)

  • In Jerusalem aber wohnten Juden, fromme Männer aus allen Völkern unter dem Himmel. (Die Apostelgeschichte 2, 5)

  • Als sich das Getöse erhob, strömte die Menge zusammen und war ganz bestürzt; denn jeder hörte sie in seiner Sprache reden. (Die Apostelgeschichte 2, 6)

  • von Phrygien und Pamphylien, von Ägypten und dem Gebiet Libyens nach Kyrene hin, auch die Römer, die sich hier aufhalten, (Die Apostelgeschichte 2, 10)

  • denn du gibst meine Seele nicht der Unterwelt preis, / noch lässt du deinen Frommen die Verwesung schauen. (Die Apostelgeschichte 2, 27)

  • Als Petrus das sah, wandte er sich an das Volk: Israeliten, was wundert ihr euch darüber? Was starrt ihr uns an, als hätten wir aus eigener Kraft oder Frömmigkeit bewirkt, dass dieser gehen kann? (Die Apostelgeschichte 3, 12)

  • Auch aus den Städten ringsum Jerusalem strömten die Leute zusammen und brachten Kranke und von unreinen Geistern Geplagte mit. Und alle wurden geheilt. (Die Apostelgeschichte 5, 16)

  • Fromme Männer bestatteten Stephanus und hielten eine große Totenklage für ihn. (Die Apostelgeschichte 8, 2)

  • er lebte mit seinem ganzen Haus fromm und gottesfürchtig, gab dem Volk reichlich Almosen und betete beständig zu Gott. (Die Apostelgeschichte 10, 2)


“Você teme um homem,um pobre instrumento nas mãos de Deus, mas não teme a justiça divina?” São Padre Pio de Pietrelcina