Gefunden 186 Ergebnisse für: Opfer des Friedens

  • Denn jeder Hohepriester wird eingesetzt, um Gaben und Opfer darzubringen; deshalb muss auch dieser etwas haben, was er darbringt. (Der Brief an die Hebräer 8, 3)

  • Das ist ein Gleichnis, das auf die gegenwärtige Zeit hinweist, in der Gaben und Opfer dargebracht werden, die das Gewissen des Opfernden nicht zur Vollkommenheit führen können; (Der Brief an die Hebräer 9, 9)

  • um wie viel mehr wird das Blut Christi, der sich selbst als makelloses Opfer kraft des ewigen Geistes Gott dargebracht hat, unser Gewissen von toten Werken reinigen, damit wir dem lebendigen Gott dienen. (Der Brief an die Hebräer 9, 14)

  • Durch solche Mittel müssen also die Abbilder der himmlischen Dinge gereinigt werden; die himmlischen Dinge selbst aber erfordern wirksamere Opfer. (Der Brief an die Hebräer 9, 23)

  • sonst hätte er viele Male seit der Erschaffung der Welt leiden müssen. Jetzt aber ist er am Ende der Zeiten ein einziges Mal erschienen, um durch sein Opfer die Sünde zu tilgen. (Der Brief an die Hebräer 9, 26)

  • Denn das Gesetz, das nur einen Schatten der künftigen Güter, nicht aber die Gestalt der Dinge selbst enthält, kann durch die immer gleichen, jährlich dargebrachten Opfer niemals diejenigen, die zu Gott hintreten, für immer zur Vollendung führen. (Der Brief an die Hebräer 10, 1)

  • Denn hätte man nicht aufgehört, Opfer darzubringen, wenn die Opfernden kein Sündenbewusstsein mehr gehabt hätten, da sie ja ein für alle Mal gereinigt worden wären? (Der Brief an die Hebräer 10, 2)

  • Aber durch diese Opfer wird alljährlich nur an die Sünden erinnert, (Der Brief an die Hebräer 10, 3)

  • Und jeder Priester steht Tag für Tag da, versieht seinen Dienst und bringt viele Male die gleichen Opfer dar, die doch niemals Sünden wegnehmen können. (Der Brief an die Hebräer 10, 11)

  • Dieser aber hat nur ein einziges Opfer für die Sünden dargebracht und sich dann für immer zur Rechten Gottes gesetzt; (Der Brief an die Hebräer 10, 12)

  • Denn durch ein einziges Opfer hat er die, die geheiligt werden, für immer zur Vollendung geführt. (Der Brief an die Hebräer 10, 14)

  • Wo also die Sünden vergeben sind, da gibt es kein Opfer für die Sünden mehr. (Der Brief an die Hebräer 10, 18)


“O Senhor sempre orienta e chama; mas não se quer segui-lo e responder-lhe, pois só se vê os próprios interesses. Às vezes, pelo fato de se ouvir sempre a Sua voz, ninguém mais se apercebe dela; mas o Senhor ilumina e chama. São os homens que se colocam na posição de não conseguir mais escutar.” São Padre Pio de Pietrelcina