Gefunden 36 Ergebnisse für: Levi -Namen

  • Die levitischen Priester - der ganze Stamm Levi - sollen nicht wie das übrige Israel Landanteil und Erbbesitz haben. Sie sollen sich von den Opferanteilen des HERRN, von seinem Erbbesitz, ernähren. (Das Buch Deuteronomium 18, 1)

  • Der Stamm Levi soll inmitten seiner Brüder leben, aber keinen Erbbesitz haben. Der HERR selbst ist sein Erbbesitz, wie er es ihm zugesagt hat. (Das Buch Deuteronomium 18, 2)

  • Folgende Stämme sollen sich auf dem Berg Garizim aufstellen, um das Volk zu segnen, nachdem ihr den Jordan überschritten habt: Simeon, Levi, Juda, Issachar, Josef und Benjamin. (Das Buch Deuteronomium 27, 12)

  • Und für Levi sagte er: Deine Tummim und Urim gehören deinem treuen Gefolgsmann, / den du in Massa auf die Probe stelltest, / mit dem du strittest am Wasser von Meriba; (Das Buch Deuteronomium 33, 8)

  • Nur dem Stamm Levi gab Josua keinen Erbbesitz; der HERR, der Gott Israels, ist sein Erbteil, wie der HERR ihm gesagt hatte. (Das Buch Josua 13, 14)

  • Dem Stamm Levi aber hatte Mose keinen Erbbesitz zugeteilt. Der HERR, der Gott Israels, ist ihr Erbteil, wie er es ihnen gesagt hatte. (Das Buch Josua 13, 33)

  • Doch Levi bekommt keinen Anteil unter euch; denn sein Erbbesitz ist das Priestertum des HERRN. Und Gad, Ruben und der halbe Stamm Manasse haben bereits ihren Erbbesitz erhalten; ihn hat Mose, der Knecht des HERRN, ihnen gegeben, jenseits des Jordan im Osten. (Das Buch Josua 18, 7)

  • Das waren die Söhne Israels: Ruben, Simeon, Levi, Juda, Issachar, Sebulon, (Das erste Buch der Chronik 2, 1)

  • aus Levi 4600 Mann, (Das erste Buch der Chronik 12, 27)

  • Levi und Benjamin hatte Joab nicht zusammen mit ihnen gemustert; denn der Befehl des Königs war ihm ein Gräuel. (Das erste Buch der Chronik 21, 6)

  • bei Levi Haschabja, der Sohn Kemuëls; bei Aaron Zadok; (Das erste Buch der Chronik 27, 17)

  • Haus Levi, preiset den HERRN! * Die ihr den HERRN fürchtet, preiset den HERRN! (Die Psalmen 135, 20)


“Quanto maiores forem os dons, maior deve ser sua humildade, lembrando de que tudo lhe foi dado como empréstimo.” São Padre Pio de Pietrelcina