Gefunden 1343 Ergebnisse für: Hunger in Israel

  • Danach hieb ich meine zweite Rute, Hobelim - Verbundenheit -, in Stücke, um den brüderlichen Bund zwischen Juda und Israel zu zerbrechen. (Das Buch Sacharja 11, 14)

  • Ausspruch. Das Wort des HERRN über Israel. Der Spruch des HERRN, der den Himmel ausgespannt, die Erde gegründet und den Geist des Menschen in dessen Innern geformt hat: (Das Buch Sacharja 12, 1)

  • Ausspruch. Wort des HERRN an Israel durch Maleachi. (Das Buch Maleachi 1, 1)

  • Treulos hat Juda gehandelt / und Gräueltaten sind in Israel und in Jerusalem geschehen: Denn Juda hat das Heiligtum des HERRN, das er liebt, entweiht / und die Tochter eines fremden Gottes zur Frau genommen. (Das Buch Maleachi 2, 11)

  • Gedenkt der Weisung meines Knechtes Mose; / am Horeb habe ich ihm Gesetze und Rechtsentscheide übergeben, / die für ganz Israel gelten. (Das Buch Maleachi 3, 22)

  • Du, Betlehem im Gebiet von Juda, / bist keineswegs die unbedeutendste / unter den führenden Städten von Juda; / denn aus dir wird ein Fürst hervorgehen, / der Hirt meines Volkes Israel. (Das Evangelium nach Matthäus 2, 6)

  • und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und zieh in das Land Israel; denn die Leute, die dem Kind nach dem Leben getrachtet haben, sind tot. (Das Evangelium nach Matthäus 2, 20)

  • Da stand er auf und zog mit dem Kind und dessen Mutter in das Land Israel. (Das Evangelium nach Matthäus 2, 21)

  • Jesus war erstaunt, als er das hörte, und sagte zu denen, die ihm nachfolgten: Amen, ich sage euch: Einen solchen Glauben habe ich in Israel noch bei niemandem gefunden. (Das Evangelium nach Matthäus 8, 10)

  • Er trieb den Dämon aus und der Stumme konnte reden. Alle Leute staunten und sagten: So etwas ist in Israel noch nie gesehen worden. (Das Evangelium nach Matthäus 9, 33)

  • sondern geht zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel! (Das Evangelium nach Matthäus 10, 6)

  • In jener Zeit ging Jesus am Sabbat durch die Kornfelder. Seine Jünger hatten Hunger; sie rissen Ähren ab und aßen davon. (Das Evangelium nach Matthäus 12, 1)


“A pessoa que nunca medita é como alguém que nunca se olha no espelho e, assim, não se cuida e sai desarrumada. A pessoa que medita e dirige seus pensamentos a Deus, que é o espelho de sua alma, procura conhecer seus defeitos, tenta corrigi-los, modera seus impulsos e põe em ordem sua consciência.” São Padre Pio de Pietrelcina