Gefunden 464 Ergebnisse für: Gießen des Heiligen Geistes

  • Mit Sonnenuntergang soll er wieder rein sein und darf danach von den heiligen Gaben essen; denn sie sind sein Lebensunterhalt. (Das Buch Levitikus 22, 7)

  • Sie sollen auf meine Anordnungen achten, damit sie keine Sünde auf sich laden und deswegen sterben, wenn sie meinen heiligen Namen entweihen. Ich bin der HERR, der sie heiligt. (Das Buch Levitikus 22, 9)

  • Wenn eine Priestertochter einen Unbefugten heiratet, darf sie vom Anteil des Hebeopfers, von den heiligen Gaben nicht essen; (Das Buch Levitikus 22, 12)

  • Die Priester dürfen die heiligen Gaben der Israeliten, die sie dem HERRN darbieten, nicht entweihen. (Das Buch Levitikus 22, 15)

  • Sie würden den Israeliten Schuld aufladen, die zu einem Schuldopfer verpflichtet, wenn sie so ihre heiligen Gaben äßen; denn ich bin der HERR, der diese Gaben geheiligt hat. (Das Buch Levitikus 22, 16)

  • Ihr sollt meinen heiligen Namen nicht entweihen, damit ich inmitten der Israeliten geheiligt werde; ich bin der HERR, der euch heiligt. (Das Buch Levitikus 22, 32)

  • Sie gehören Aaron und seinen Söhnen, die sie an einem heiligen Ort essen sollen; denn sie sind für ihn etwas Hochheiliges von den Feueropfern des HERRN - ein ewiges Gesetz. (Das Buch Levitikus 24, 9)

  • Sie hatten die Sorge für die Lade, den Tisch, den Leuchter, die Altäre, die heiligen Geräte, mit denen sie ihren Dienst versahen, für den Vorhang und alles, was zu diesem Dienst gehörte. (Das Buch Numeri 3, 31)

  • Erst nachdem Aaron und seine Söhne beim Aufbruch des Lagers mit dem Verhüllen des Heiligtums und aller heiligen Geräte fertig sind, kommen die Kehatiter und übernehmen den Trägerdienst. Sie dürfen aber das Heilige nicht berühren, sonst müssen sie sterben. Das ist die Aufgabe, die die Kehatiter am Offenbarungszelt als Träger haben. (Das Buch Numeri 4, 15)

  • Alle Hebeopfer von allen heiligen Gaben, die die Israeliten dem Priester überbringen, gehören dem Priester. (Das Buch Numeri 5, 9)

  • Die heiligen Gaben selbst gehören dem Überbringer; was er aber dem Priester gibt, gehört dem Priester. (Das Buch Numeri 5, 10)

  • In einem solchen Fall soll der Mann seine Frau zum Priester bringen und soll zugleich die für sie vorgesehene Opfergabe mitbringen: ein Zehntel Efa Gerstenmehl. Er darf kein Öl darauf gießen und keinen Weihrauch darauf streuen; denn es ist ein Eifersuchtsspeiseopfer, ein Speiseopfer zur Ermittlung der Schuld. (Das Buch Numeri 5, 15)


“Para que se preocupar com o caminho pelo qual Jesus quer que você chegue à pátria celeste – pelo deserto ou pelo campo – quando tanto por um como por outro se chegará da mesma forma à beatitude eterna?” São Padre Pio de Pietrelcina