Gefunden 136 Ergebnisse für: Geld

  • In jener Zeit verdiente meine Frau Hanna Geld durch Frauenarbeiten. (Das Buch Tobit 2, 11)

  • Und er sprach in seinem Herzen: Siehe, ich habe um den Tod gebetet. Warum rufe ich nicht meinen Sohn Tobias und unterrichte ihn über dieses Geld, bevor ich sterbe? (Das Buch Tobit 4, 2)

  • Aber wie kann ich das Geld von ihm erhalten? Er kennt mich nicht und ich kenne ihn nicht. Welches Zeichen gebe ich ihm, an dem er mich erkennt und mir glaubt, sodass er mir das Geld wiedergibt? Außerdem kenne ich die Wege nach Medien nicht, um dorthin zu reisen. (Das Buch Tobit 5, 2)

  • Da antwortete Tobit und sagte Tobias, seinem Sohn: Gabaël hat mir seinen mit eigener Hand geschriebenen Schuldschein gegeben und ich habe ihm einen mit eigener Hand geschriebenen Schuldschein gegeben. Ich habe die Scheine geteilt, sodass jeder von uns eine Hälfte erhalten hat, und diese habe ich zu dem Geld gelegt. Siehe, zwanzig Jahre sind es jetzt her, dass ich dieses Geld hinterlegt habe. Such dir also einen zuverlässigen Menschen, der dich begleiten kann, Kind! Wir werden ihm einen Lohn zahlen für die Zeit, bis du zurückkommst. Und hole dieses Geld bei Gabaël! (Das Buch Tobit 5, 3)

  • Geld braucht nicht zu unserem Geld hinzuzukommen. Es soll uns das Lösegeld für unser Kind werden! (Das Buch Tobit 5, 19)

  • Bruder Asarja, nimm mit dir vier Knechte und zwei Kamele und brich nach Rages auf, geh zu Gabaël und gib ihm den Schuldschein, besorge das Geld und bring ihn mit dir zur Hochzeitsfeier! (Das Buch Tobit 9, 2)

  • dachte er: Wird er dort vielleicht aufgehalten? Oder ist Gabaël etwa gestorben und niemand gibt ihm das Geld? (Das Buch Tobit 10, 2)

  • Da stand Raguël auf und übergab Tobias Sara, seine Frau, und die Hälfte all seiner Habe: Knechte und Mägde, Ochsen und Schafe, Esel und Kamele, Kleider, Geld und Hausgeräte. (Das Buch Tobit 10, 10)

  • Denn er hat mich gezüchtigt, aber jetzt sehe ich meinen Sohn Tobias wieder. So trat Tobias fröhlich ein und pries Gott aus vollem Munde. Tobias berichtete seinem Vater, dass seine Reise gut verlaufen sei und er das Geld besorgt habe und wie er Sara, die Tochter Raguëls, zur Frau genommen habe. Sie komme gerade an und sei nahe beim Tor Ninives. (Das Buch Tobit 11, 15)

  • Er hat mich gesund heimgebracht, meine Frau geheilt, das Geld mit mir gebracht und dich gesund gemacht. Wie viel kann ich ihm als Lohn jetzt geben? (Das Buch Tobit 12, 3)

  • Sein Geld hat er nicht auf Wucher verliehen * und gegen den Schuldlosen nahm er keine Bestechung an. Wer das tut, * der wird niemals wanken. (Die Psalmen 15, 5)

  • Doch merkte er, dass das Geld im Staatsschatz ausging. Auch kamen nur noch wenig Steuern aus dem Land ein, weil er Aufruhr und Unheil über das Land gebracht hatte, als er die uralten Bräuche aufhob. (Das erste Buch der Makkabäer 3, 29)


“Por que a tentação passada deixa na alma uma certa perturbação? perguntou um penitente a Padre Pio. Ele respondeu: “Você já presenciou um tremor de terra? Quando tudo estremece a sua volta, você também é sacudido; no entanto, não necessariamente fica enterrado nos destroços!” São Padre Pio de Pietrelcina