Gefunden 2410 Ergebnisse für: wenn

  • Meine Brüder, was nützt es, wenn einer sagt, er habe Glauben, aber es fehlen die Werke? Kann etwa der Glaube ihn retten? (Der Brief des Jakobus 2, 14)

  • Wenn ein Bruder oder eine Schwester ohne Kleidung ist und ohne das tägliche Brot (Der Brief des Jakobus 2, 15)

  • So ist auch der Glaube für sich allein tot, wenn er nicht Werke vorzuweisen hat. (Der Brief des Jakobus 2, 17)

  • Wenn wir den Pferden den Zaum anlegen, damit sie uns gehorchen, lenken wir damit das ganze Tier. (Der Brief des Jakobus 3, 3)

  • Wenn aber euer Herz voll ist von bitterer Eifersucht und von Ehrgeiz, dann prahlt nicht und verfälscht nicht die Wahrheit! (Der Brief des Jakobus 3, 14)

  • Verleumdet einander nicht, Brüder! Wer seinen Bruder verleumdet oder seinen Bruder verurteilt, verleumdet das Gesetz und verurteilt das Gesetz; wenn du aber das Gesetz verurteilst, handelst du nicht nach dem Gesetz, sondern bist sein Richter. (Der Brief des Jakobus 4, 11)

  • Ihr solltet lieber sagen: Wenn der Herr will, werden wir noch leben und dies oder jenes tun. (Der Brief des Jakobus 4, 15)

  • Das gläubige Gebet wird den Kranken retten und der Herr wird ihn aufrichten; wenn er Sünden begangen hat, werden sie ihm vergeben. (Der Brief des Jakobus 5, 15)

  • Meine Brüder, wenn einer bei euch von der Wahrheit abirrt und jemand ihn zur Umkehr bewegt, (Der Brief des Jakobus 5, 19)

  • Und wenn ihr den als Vater anruft, der jeden ohne Ansehen der Person nach seinem Tun beurteilt, dann führt auch, solange ihr in der Fremde seid, ein Leben in Gottesfurcht. (Der erste Brief des Petrus 1, 17)

  • Denn es ist eine Gnade, wenn jemand deswegen Kränkungen erträgt und zu Unrecht leidet, weil er sich in seinem Gewissen nach Gott richtet. (Der erste Brief des Petrus 2, 19)

  • Ist es vielleicht etwas Besonderes, wenn ihr wegen einer Verfehlung Schläge erduldet? Wenn ihr aber recht handelt und trotzdem Leiden erduldet, das ist eine Gnade in den Augen Gottes. (Der erste Brief des Petrus 2, 20)


“Todas as percepções humanas, de onde quer que venham, incluem o bem e o mal. É necessário saber determinar e assimilar todo o bem e oferecê-lo a Deus, e eliminar todo o mal.” São Padre Pio de Pietrelcina