Gefunden 87 Ergebnisse für: wem

  • Lass nicht zu, dass die Flut mich überschwemmt, / die Tiefe mich verschlingt, / der Brunnenschacht über mir seinen Rachen schließt. (Die Psalmen 69, 16)

  • Wem sie aber zur Herrschaft verhelfen wollen, der wird König und ebenso setzen sie ab, wen sie wollen. Auf diese Weise sind sie sehr groß geworden. (Das erste Buch der Makkabäer 8, 13)

  • Falls dann etwas Unvorhergesehenes eintrat oder ein Missgeschick gemeldet wurde, wussten die Bewohner des Reiches, wem die Regierung übertragen worden war, und sie brauchten sich nicht zu beunruhigen. (Das zweite Buch der Makkabäer 9, 24)

  • Der Mund fremder Frauen ist eine tiefe Grube; / wem der Herr zürnt, der fällt hinein. (Das Buch der Sprichwörter 22, 14)

  • Ein Vornehmer, der die Armen unterdrückt, / ist wie Regen, der alles wegschwemmt und kein Brot bringt. (Das Buch der Sprichwörter 28, 3)

  • Immer wieder finde ich die Ansicht, stärker als der Tod sei die Frau. Denn: Sie ist ein Ring von Belagerungstürmen / und ihr Herz ist ein Fangnetz, / Fesseln sind ihre Arme. Wem Gott wohlwill, der kann sich vor ihr retten, / wessen Leben verfehlt ist, wird von ihr eingefangen. (Das Buch Kohelet 7, 26)

  • Deine Zähne sind wie eine Herde / frisch geschorener Schafe, / die aus der Schwemme steigen. Jeder Zahn hat sein Gegenstück, / keinem fehlt es. (Das Hohelied 4, 2)

  • Deine Zähne sind wie eine Herde von Mutterschafen, / die aus der Schwemme steigen.Jeder Zahn hat sein Gegenstück, / keinem fehlt es. (Das Hohelied 6, 6)

  • Auch mächtige Wasser können die Liebe nicht löschen; / auch Ströme schwemmen sie nicht weg. Böte einer für die Liebe den ganzen Reichtum seines Hauses, / nur verachten würde man ihn. (Das Hohelied 8, 7)

  • Die Wurzel der Weisheit - wem wurde sie enthüllt, / ihre Pläne - wer hat sie durchschaut? (Das Buch Jesus Sirach 1, 6)

  • Wenn du Gutes tust, wisse, wem du es tust, / dann wirst du Dank ernten für deine Wohltat. (Das Buch Jesus Sirach 12, 1)

  • Wer sich selbst nichts gönnt, wem kann der Gutes tun? / Er wird seinem eigenen Glück nicht begegnen. (Das Buch Jesus Sirach 14, 5)


“É sempre necessário ir para a frente, nunca para trás, na vida espiritual. O barco que pára em vez de ir adiante é empurrado para trás pelo vento.” São Padre Pio de Pietrelcina