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  • Josef holte sie von seinen Knien weg und sie warfen sich mit ihrem Gesicht zur Erde nieder. (Das Buch Genesis 48, 12)

  • Er segnete Josef und sprach: Gott, vor dem meine Väter Abraham und Isaak / ihren Weg gegangen sind, / Gott, der mein Hirt war mein Lebtag bis heute, (Das Buch Genesis 48, 15)

  • Zur Schlange am Weg wird Dan, / zur zischelnden Natter am Pfad. / Sie beißt das Pferd in die Fesseln, / sein Reiter stürzt rücklings herab. (Das Buch Genesis 49, 17)

  • Dann werde ich die Ägypter zugunsten dieses Volkes umstimmen, und wenn ihr wegzieht, werdet ihr nicht mit leeren Händen gehen. (Das Buch Exodus 3, 21)

  • Da holte Mose seine Frau und seine Söhne, setzte sie auf einen Esel und trat den Rückweg nach Ägypten an. Den Gottesstab hielt er in der Hand. (Das Buch Exodus 4, 20)

  • Unterwegs am Rastplatz trat der Herr dem Mose entgegen und wollte ihn töten. (Das Buch Exodus 4, 24)

  • Da ließ der Herr von ihm ab. «Blutbräutigam», sagte sie damals wegen der Beschneidung. (Das Buch Exodus 4, 26)

  • Als Mose und Aaron vom Pharao weggegangen waren, schrie Mose zum Herrn um Befreiung von der Froschplage, die er über den Pharao gebracht hatte. (Das Buch Exodus 8, 8)

  • Darauf sagte Mose: Gut, ich gehe von dir fort und bete zu Jahwe. Dann wird morgen das Ungeziefer vom Pharao, von seinen Dienern und seinem Volk ablassen. Nur darf der Pharao nicht wieder wortbrüchig werden und das Volk daran hindern, wegzuziehen und Jahwe zu opfern. (Das Buch Exodus 8, 25)

  • Die Wahrsager konnten wegen der Geschwüre Mose nicht gegenübertreten, sie waren wie alle Ägypter von Geschwüren befallen. (Das Buch Exodus 9, 11)

  • Nein, nur ihr Männer dürft gehen und Jahwe verehren; denn das habt ihr verlangt. Und man jagte sie vom Pharao weg. (Das Buch Exodus 10, 11)

  • Der Pharao sagte zu Mose: Weg von mir! Hüte dich, mir jemals wieder unter die Augen zu treten. Denn an dem Tag, an dem du mir unter die Augen trittst, musst du sterben. (Das Buch Exodus 10, 28)


“É necessário manter o coração aberto para o Céu e aguardar, de lá, o celeste orvalho.” São Padre Pio de Pietrelcina