Gefunden 41 Ergebnisse für: wachsen

  • Ihre Jungen erstarken, wachsen im Freien, / laufen hinaus und kehren nicht zu ihnen zurück. (Das Buch Ijob 39, 4)

  • Wenn auch die Frevler gedeihen / und alle, die Unrecht tun, wachsen, / so nur, damit du sie für immer vernichtest. (Die Psalmen 92, 8)

  • Du lässt Gras wachsen für das Vieh, / auch Pflanzen für den Menschen, die er anbaut,damit er Brot gewinnt von der Erde / (Die Psalmen 104, 14)

  • Wenn der Tag verweht / und die Schatten wachsen, komm du, mein Geliebter, / der Gazelle gleich,dem jungen Hirsch / auf den Balsambergen. (Das Hohelied 2, 17)

  • Wenn der Tag verweht und die Schatten wachsen, / will ich zum Myrrhenberg gehen, / zum Weihrauchhügel. (Das Hohelied 4, 6)

  • Vier Reiser wachsen daraus hervor: Gutes und Böses, Leben und Tod. / Doch die Zunge hat Gewalt über sie alle. (Das Buch Jesus Sirach 37, 18)

  • pfleg sie an dem Tag, an dem du sie pflanzt, / lass sie wachsen an dem Morgen, an dem du sie säst: Dahin ist die Ernte am Tag deiner Krankheit / und des heillosen Schmerzes. (Das Buch Jesaja 17, 11)

  • um die Äcker meines Volkes, / auf denen nur Dornen und Disteln wachsen, um all die Häuser voll Jubel, / um die fröhliche Stadt. (Das Buch Jesaja 32, 13)

  • An seinen Palästen ranken sich Dornen empor / in den Burgen wachsen Nesseln und Disteln. Das Land wird zu einem Ort für Schakale, / zu einem Platz für die Strauße. (Das Buch Jesaja 34, 13)

  • Statt Dornen wachsen Zypressen, / statt Brennnesseln Myrten. Das geschieht zum Ruhm des Herrn / als ein ewiges Zeichen, das niemals getilgt wird. (Das Buch Jesaja 55, 13)

  • Denn wie die Erde die Saat wachsen lässt / und der Garten die Pflanzen hervorbringt, so bringt Gott, der Herr, Gerechtigkeit hervor / und Ruhm vor allen Völkern. (Das Buch Jesaja 61, 11)

  • Du hast sie eingepflanzt und sie schlagen Wurzel, / sie wachsen heran und bringen auch Frucht. Nur ihrem Mund bist du nah, / ihrem Herzen aber fern. (Das Buch Jeremia 12, 2)


“Se precisamos ter paciência para suportar os defeitos dos outros, quanto mais ainda precisamos para tolerar nossos próprios defeitos!” São Padre Pio de Pietrelcina