Gefunden 170 Ergebnisse für: unreine Tiere
Auf alle Wesen legte er die Furcht vor ihnen, / über Tiere und Vögel sollten sie herrschen. (Das Buch Jesus Sirach 17, 4)
reißende Tiere, Skorpion und Natter, / rächendes Schwert zur Vernichtung der Frevler:Alle diese Dinge sind zu ihrem Zweck erschaffen, / sie sind im Speicher aufbewahrt / und zu ihrer Zeit werden sie losgelassen. (Das Buch Jesus Sirach 39, 30)
Sie alle werden den Raubvögeln der Berge überlassen / und den wilden Tieren im Land. Den Sommer über sitzen die Raubvögel darauf / und im Winter sind dort die wilden Tiere. (Das Buch Jesaja 18, 6)
Zermalmt man etwa das Getreide (beim Dreschen)? / Nein, man drischt es nicht endlos, man lässt die Wagenräder und die Hufe der Tiere / nicht darüber gehen, bis es zermalmt ist. (Das Buch Jesaja 28, 28)
Ausspruch über die Tiere des Negeb:Durch ein Land der Ängste und Nöte, / der jungen Löwen, der knurrenden Löwen, / der Nattern und fliegenden Schlangen bringen sie ihren Reichtum / auf dem Rücken der Esel, ihre Schätze auf dem Höcker der Kamele / zu dem Volk, das nichts nützt. (Das Buch Jesaja 30, 6)
Forscht nach im Buch des Herrn, / dort werdet ihr lesen: Keines dieser Tiere ist ausgeblieben, / keines braucht seinen Gefährten zu suchen; denn der Mund des Herrn hat es befohlen, / sein Geist hat sie zusammengeführt. (Das Buch Jesaja 34, 16)
Die wilden Tiere werden mich preisen, / die Schakale und Strauße, denn ich lasse in der Steppe Wasser fließen / und Ströme in der Wüste, / um mein Volk, mein erwähltes, zu tränken. (Das Buch Jesaja 43, 20)
Bel bricht zusammen, / Nebo krümmt sich am Boden. Babels Götter werden auf Tiere geladen. / Eine Last seid ihr, eine aufgebürdete Last für das ermüdete Vieh. (Das Buch Jesaja 46, 1)
Die Tiere krümmen sich und brechen zusammen, / sie können die Lasten nicht retten; / sie müssen selbst mit in die Gefangenschaft ziehen. (Das Buch Jesaja 46, 2)
Wach auf, Zion, wach auf, / zieh das Gewand deiner Macht an!Zieh deine Prunkkleider an, / Jerusalem, du heilige Stadt! / Denn Unbeschnittene und Unreine werden dich nicht mehr betreten. (Das Buch Jesaja 52, 1)
Ihr Tiere auf dem Feld, kommt alle und fresst, / kommt alle, ihr Tiere im Wald! (Das Buch Jesaja 56, 9)
Wie unreine (Menschen) sind wir alle geworden, / unsere ganze Gerechtigkeit ist wie ein schmutziges Kleid. Wie Laub sind wir alle verwelkt, / unsere Schuld trägt uns fort wie der Wind. (Das Buch Jesaja 64, 5)