Gefunden 1253 Ergebnisse für: tat

  • Wenn wir ihn gewähren lassen, werden alle an ihn glauben. Dann werden die Römer kommen und uns die heilige Stätte und das Volk nehmen. (Das Evangelium nach Johannes 11, 48)

  • Es fand ein Mahl statt, und der Teufel hatte Judas, dem Sohn des Simon Iskariot, schon ins Herz gegeben, ihn zu verraten und auszuliefern. (Das Evangelium nach Johannes 13, 2)

  • Sie antworteten ihm: Wenn er kein Übeltäter wäre, hätten wir ihn dir nicht ausgeliefert. (Das Evangelium nach Johannes 18, 30)

  • Pilatus sagte zu ihnen: Nehmt ihr ihn doch und richtet ihn nach eurem Gesetz! Die Juden antworteten ihm: Uns ist es nicht gestattet, jemand hinzurichten. (Das Evangelium nach Johannes 18, 31)

  • An dem Ort, wo man ihn gekreuzigt hatte, war ein Garten, und in dem Garten war ein neues Grab, in dem noch niemand bestattet worden war. (Das Evangelium nach Johannes 19, 41)

  • Mit dem Lohn für seine Untat kaufte er sich ein Grundstück. Dann aber stürzte er vornüber zu Boden, sein Leib barst auseinander und alle Eingeweide fielen heraus. (Die Apostelgeschichte 1, 18)

  • Juden und Proselyten, Kreter und Araber, wir hören sie in unseren Sprachen Gottes große Taten verkünden. (Die Apostelgeschichte 2, 11)

  • Israeliten, hört diese Worte: Jesus, den Nazoräer, den Gott vor euch beglaubigt hat durch machtvolle Taten, Wunder und Zeichen, die er durch ihn in eurer Mitte getan hat, wie ihr selbst wisst - (Die Apostelgeschichte 2, 22)

  • Wenn wir heute wegen einer guten Tat an einem kranken Menschen darüber vernommen werden, durch wen er geheilt worden ist, (Die Apostelgeschichte 4, 9)

  • Stephanus aber, voll Gnade und Kraft, tat Wunder und große Zeichen unter dem Volk. (Die Apostelgeschichte 6, 8)

  • Man brachte sie nach Sichem und bestattete sie in dem Grab, das Abraham von den Söhnen Hamors in Sichem für Silbergeld gekauft hatte. (Die Apostelgeschichte 7, 16)

  • Und Mose wurde in aller Weisheit der Ägypter ausgebildet und er war mächtig in Wort und Tat. (Die Apostelgeschichte 7, 22)


“No tumulto das paixões terrenas e das adversidades, surge a grande esperança da misericórdia inexorável de Deus. Corramos confiantes ao tribunal da penitência onde Ele, com ansiedade paterna, espera-nos a todo instante.” São Padre Pio de Pietrelcina