Gefunden 293 Ergebnisse für: sieben

  • Wessen Frau wird sie nun bei der Auferstehung sein? Alle sieben haben sie doch zur Frau gehabt. (Das Evangelium nach Lukas 20, 33)

  • Simon, Simon, der Satan hat verlangt, dass er euch wie Weizen sieben darf. (Das Evangelium nach Lukas 22, 31)

  • Brüder, wählt aus eurer Mitte sieben Männer von gutem Ruf und voll Geist und Weisheit; ihnen werden wir diese Aufgabe übertragen. (Die Apostelgeschichte 6, 3)

  • Sieben Völker hat er im Land Kanaan vernichtet und ihr Land ihnen zum Besitz gegeben, (Die Apostelgeschichte 13, 19)

  • Das taten sieben Söhne eines gewissen Skeuas, eines jüdischen Oberpriesters. (Die Apostelgeschichte 19, 14)

  • Nach den Tagen der Ungesäuerten Brote segelten wir von Philippi ab und kamen in fünf Tagen zu ihnen nach Troas, wo wir uns sieben Tage aufhielten. (Die Apostelgeschichte 20, 6)

  • Nachdem wir die Jünger ausfindig gemacht hatten, blieben wir sieben Tage bei ihnen. Auf eine Eingebung des Geistes hin warnten sie Paulus davor, nach Jerusalem zu gehen. (Die Apostelgeschichte 21, 4)

  • Am folgenden Tag kamen wir nach Cäsarea. Wir gingen in das Haus des Evangelisten Philippus, der einer von den Sieben war, und blieben bei ihm. (Die Apostelgeschichte 21, 8)

  • Als die sieben Tage zu Ende gingen, sahen ihn die Juden aus der Provinz Asien im Tempel. Sie brachten das ganze Volk in Aufruhr, ergriffen ihn (Die Apostelgeschichte 21, 27)

  • Hier trafen wir Brüder; sie baten uns, sieben Tage bei ihnen zu bleiben. Und so kamen wir nach Rom. (Die Apostelgeschichte 28, 14)

  • Aufgrund des Glaubens geschah es, dass die Mauern von Jericho einstürzten, nachdem man sieben Tage um sie herumgezogen war. (Der Brief an die Hebräer 11, 30)

  • Er hat auch die frühere Welt nicht verschont, nur Noach, den Verkünder der Gerechtigkeit, hat er zusammen mit sieben anderen als achten bewahrt, als er die Flut über die Welt der Gottlosen brachte. (Der zweite Brief des Petrus 2, 5)


“Queira o dulcíssimo Jesus conservar-nos na Sua graça e dar-nos a felicidade de sermos admitidos, quando Ele quiser, no eterno convívio…” São Padre Pio de Pietrelcina