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Am Tag darauf stand Johannes wieder dort und zwei seiner Jünger standen bei ihm. (Das Evangelium nach Johannes 1, 35)
Danach zog er mit seiner Mutter, seinen Brüdern und seinen Jüngern nach Kafarnaum hinab. Dort blieben sie einige Zeit. (Das Evangelium nach Johannes 2, 12)
Nikodemus entgegnete ihm: Wie kann ein Mensch, der schon alt ist, geboren werden? Er kann doch nicht in den Schoß seiner Mutter zurückkehren und ein zweites Mal geboren werden. (Das Evangelium nach Johannes 3, 4)
Und noch viel mehr Leute kamen zum Glauben an ihn aufgrund seiner eigenen Worte. (Das Evangelium nach Johannes 4, 41)
Jesus selbst hatte nämlich bestätigt: Ein Prophet wird in seiner eigenen Heimat nicht geehrt. (Das Evangelium nach Johannes 4, 44)
Einer seiner Jünger, Andreas, der Bruder des Simon Petrus, sagte zu ihm: (Das Evangelium nach Johannes 6, 8)
Viele seiner Jünger, die ihm zuhörten, sagten: Was er sagt, ist unerträglich. Wer kann das anhören? (Das Evangelium nach Johannes 6, 60)
Unterwegs sah Jesus einen Mann, der seit seiner Geburt blind war. (Das Evangelium nach Johannes 9, 1)
Wenn ihr meine Gebote haltet, werdet ihr in meiner Liebe bleiben, so wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe. (Das Evangelium nach Johannes 15, 10)
Bei dem Kreuz Jesu standen seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, Maria, die Frau des Klopas, und Maria von Magdala. (Das Evangelium nach Johannes 19, 25)
Als Jesus seine Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er liebte, sagte er zu seiner Mutter: Frau, siehe, dein Sohn! (Das Evangelium nach Johannes 19, 26)
Noch viele andere Zeichen, die in diesem Buch nicht aufgeschrieben sind, hat Jesus vor den Augen seiner Jünger getan. (Das Evangelium nach Johannes 20, 30)