Gefunden 733 Ergebnisse für: sah

  • Als Abram nach Ägypten kam, sahen die Ägypter, dass die Frau sehr schön war. (Das Buch Genesis 12, 14)

  • Die Beamten des Pharao sahen sie und rühmten sie vor dem Pharao. Da holte man die Frau in den Palast des Pharao. (Das Buch Genesis 12, 15)

  • Lot blickte auf und sah, dass die ganze Jordangegend bewässert war. Bevor der Herr Sodom und Gomorra vernichtete, war sie bis Zoar hin wie der Garten des Herrn, wie das Land Ägypten. (Das Buch Genesis 13, 10)

  • Er blickte auf und sah vor sich drei Männer stehen. Als er sie sah, lief er ihnen vom Zelteingang aus entgegen, warf sich zur Erde nieder (Das Buch Genesis 18, 2)

  • Die beiden Engel kamen am Abend nach Sodom. Lot saß im Stadttor von Sodom. Als er sie sah, erhob er sich, trat auf sie zu, warf sich mit dem Gesicht zur Erde nieder (Das Buch Genesis 19, 1)

  • Er schaute gegen Sodom und Gomorra und auf das ganze Gebiet im Umkreis und sah: Qualm stieg von der Erde auf wie der Qualm aus einem Schmelzofen. (Das Buch Genesis 19, 28)

  • Als Abraham am dritten Tag aufblickte, sah er den Ort von weitem. (Das Buch Genesis 22, 4)

  • Als Abraham aufschaute, sah er: Ein Widder hatte sich hinter ihm mit seinen Hörnern im Gestrüpp verfangen. Abraham ging hin, nahm den Widder und brachte ihn statt seines Sohnes als Brandopfer dar. (Das Buch Genesis 22, 13)

  • Eines Tages ging Isaak gegen Abend hinaus, um sich auf dem Feld zu beschäftigen. Als er aufblickte, sah er: Kamele kamen daher. (Das Buch Genesis 24, 63)

  • Auch Rebekka blickte auf und sah Isaak. Sie ließ sich vom Kamel herunter (Das Buch Genesis 24, 64)

  • Nachdem er längere Zeit dort zugebracht hatte, schaute einmal Abimelech, der König der Philister, durch das Fenster und sah gerade, wie Isaak seine Frau Rebekka liebkoste. (Das Buch Genesis 26, 8)

  • Esau sah, dass Isaak Jakob segnete und nach Paddan-Aram schickte, damit er sich von dort eine Frau holt. Als er ihn segnete, trug er ihm auf: Nimm dir keine Kanaaniterin zur Frau! (Das Buch Genesis 28, 6)


“A ingenuidade e’ uma virtude, mas apenas ate certo ponto; ela deve sempre ser acompanhada da prudência. A astúcia e a safadeza, por outro lado, são diabólicas e podem causar muito mal.” São Padre Pio de Pietrelcina