Gefunden 567 Ergebnisse für: nichts

  • Sie sollen davon nichts bis zum nächsten Morgen übrig lassen und sollen an dem Paschalamm keinen Knochen zerbrechen. Genau so, wie es das Paschagesetz vorschreibt, sollen sie handeln. (Das Buch Numeri 9, 12)

  • Doch jetzt vertrocknet uns die Kehle, nichts bekommen wir zu sehen als immer nur Manna. (Das Buch Numeri 11, 6)

  • Die Männer aber, die mit Kaleb zusammen nach Kanaan hinaufgezogen waren, sagten: Wir können nichts gegen dieses Volk ausrichten; es ist stärker als wir. (Das Buch Numeri 13, 31)

  • Dann sagte er zur Gemeinde: Geht aus der Nähe der Zelte dieser niederträchtigen Leute weg und rührt nichts von dem an, was ihnen gehört, sonst werdet auch ihr wegen aller ihrer Sünden hingerafft. (Das Buch Numeri 16, 26)

  • Da ließen ihm die Israeliten sagen: Wir wollen auf der Straße ziehen. Und wenn wir von deinem Wasser trinken, ich und meine Herden, dann zahle ich dafür. Ich will nichts anderes, nur zu Fuß durch dein Land ziehen. (Das Buch Numeri 20, 19)

  • Der Engel des Herrn antwortete Bileam: Geh mit den Männern, aber rede nichts, außer was ich dir sage. Da ging Bileam mit den Hofleuten Balaks. (Das Buch Numeri 22, 35)

  • Und eure Kleinen, von denen ihr sagt: Zur Beute werden sie!, und eure Kinder, die heute noch nichts von Gut und Böse wissen, sie werden in das Land hineinkommen. Ihnen gebe ich es und sie nehmen es dann auch in Besitz. (Das Buch Deuteronomium 1, 39)

  • Der Herr, dein Gott, hatte dich reich gesegnet bei der Arbeit deiner Hände. Er wusste, dass du in dieser großen Wüste unterwegs warst. Vierzig Jahre lang war der Herr, dein Gott, bei dir. Nichts hat dir gefehlt. (Das Buch Deuteronomium 2, 7)

  • Ihr sollt dem Wortlaut dessen, worauf ich euch verpflichte, nichts hinzufügen und nichts davon wegnehmen; ihr sollt auf die Gebote des Herrn, eures Gottes, achten, auf die ich euch verpflichte. (Das Buch Deuteronomium 4, 2)

  • du sollst nicht nach der Frau deines Nächsten verlangen und du sollst nicht das Haus deines Nächsten begehren, nicht sein Feld, seinen Sklaven oder seine Sklavin, sein Rind oder seinen Esel, nichts, was deinem Nächsten gehört. (Das Buch Deuteronomium 5, 21)

  • Diese Worte sagte der Herr auf dem Berg zu eurer vollzähligen Versammlung, mitten aus dem Feuer, aus Wolken und Dunkel, unter lautem Donner, diese Worte und sonst nichts. Er schrieb sie auf zwei Steintafeln und übergab sie mir. (Das Buch Deuteronomium 5, 22)

  • Du wirst mehr als die anderen Völker gesegnet sein. Weder Mann noch Frau noch Vieh, nichts wird bei dir unfruchtbar sein. (Das Buch Deuteronomium 7, 14)


“Sejam como pequenas abelhas espirituais, que levam para sua colméia apenas mel e cera. Que, por meio de sua conversa, sua casa seja repleta de docilidade, paz, concórdia, humildade e piedade!” São Padre Pio de Pietrelcina