Gefunden 109 Ergebnisse für: musste

  • So war König Usija aussätzig bis zu seinem Tod. Da er vom Haus des Herrn ausgeschlossen war, musste er als Aussätziger in einem abgesonderten Haus wohnen, während sein Sohn Jotam Vorsteher des königlichen Palastes war und die Bürger des Landes regierte. (Das zweite Buch der Chronik 26, 21)

  • Ahas musste den Tempel, den königlichen Palast und die führenden Männer berauben und alles dem König von Assur geben, fand jedoch keine Hilfe. (Das zweite Buch der Chronik 28, 21)

  • Da sandte der Herr einen Engel, der alle Kriegshelden, Fürsten und Hauptleute im Lager des Königs von Assur vernichtete. Sanherib musste, mit Schande bedeckt, in sein Land zurückkehren. Als er in den Tempel seines Gottes kam, machten ihn dort seine eigenen Söhne mit dem Schwert nieder. (Das zweite Buch der Chronik 32, 21)

  • und betete zu ihm. Gott erbarmte sich seiner; er hörte sein Flehen und ließ ihn als König nach Jerusalem zurückkehren. So musste Manasse erfahren, dass der Herr der wahre Gott ist. (Das zweite Buch der Chronik 33, 13)

  • Ein Einwohner von Ninive ging jedoch zum König und erstattete Anzeige; er sagte, ich sei es, der sie begrabe. Deshalb musste ich mich verstecken. Als ich erfuhr, dass man mich suchte, um mich zu töten, bekam ich Angst und floh. (Das Buch Tobit 1, 19)

  • Tu also mit mir, was dir gefällt. Lass meinen Geist von mir scheiden; lass mich sterben und zu Staub werden! Es ist besser für mich, tot zu sein als zu leben. Denn ungerechte Vorwürfe musste ich anhören und ich bin sehr betrübt. Lass mich jetzt aus meiner Not zur ewigen Ruhestatt gelangen! Wende deine Augen nicht von mir ab! (Das Buch Tobit 3, 6)

  • Weder meinen eigenen Namen noch den meines Vaters habe ich befleckt in dem Land, wo ich gefangen bin. Ich bin die einzige Tochter meines Vaters; er hat kein anderes Kind, das ihn beerben könnte. Auch ist kein naher Verwandter da und kein Sohn eines Verwandten, dessen Frau ich werden müsste. Schon sieben Männer habe ich verloren. Was nützt mir da noch das Leben? Doch wenn es dir nicht gefällt, mich sterben zu lassen, dann blick auf mich herab und hab Erbarmen mit mir, damit ich nicht länger solche Beschimpfungen hören muss. (Das Buch Tobit 3, 15)

  • Als er nämlich bei den Garbenbindern auf dem Feld stand, traf ihn ein Hitzschlag; er musste sich zu Bett legen und starb in seiner Heimatstadt Betulia. Man begrub ihn bei seinen Vätern auf dem Feld zwischen Dotan und Jibleam. (Das Buch Judit 8, 3)

  • Wohl sah ich einen Toren Wurzel fassen, / doch plötzlich musste ich seine Wohnstatt verwünschen. (Das Buch Ijob 5, 3)

  • Und wär ich im Recht, ich könnte nichts entgegnen, / um Gnade müsste ich bei meinem Richter flehen. (Das Buch Ijob 9, 15)

  • Kein Fremder musste draußen übernachten, / dem Wanderer tat meine Tür ich auf. (Das Buch Ijob 31, 32)

  • Solang ich es verschwieg, waren meine Glieder matt, / den ganzen Tag musste ich stöhnen. (Die Psalmen 32, 3)


“Viva sempre sob o olhar do Bom Pastor e você ficara’ imune aos pastos contaminados.” São Padre Pio de Pietrelcina