Gefunden 2193 Ergebnisse für: mir

  • Vor allem, meine Brüder, freut euch im Herrn! Euch immer das Gleiche zu schreiben wird mir nicht lästig, euch aber macht es sicher. (Der Brief an die Philipper 3, 1)

  • Doch was mir damals ein Gewinn war, das habe ich um Christi Willen als Verlust erkannt. (Der Brief an die Philipper 3, 7)

  • Brüder, ich bilde mir nicht ein, dass ich es schon ergriffen hätte. Eines aber tue ich: Ich vergesse, was hinter mir liegt, und strecke mich nach dem aus, was vor mir ist. (Der Brief an die Philipper 3, 13)

  • Ja, ich bitte auch dich, treuer Gefährte, nimm dich ihrer an! Sie haben mit mir für das Evangelium gekämpft, zusammen mit Klemens und meinen anderen Mitarbeitern. Ihre Namen stehen im Buch des Lebens. (Der Brief an die Philipper 4, 3)

  • Was ihr gelernt und angenommen, gehört und an mir gesehen habt, das tut! Und der Gott des Friedens wird mit euch sein. (Der Brief an die Philipper 4, 9)

  • Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt. (Der Brief an die Philipper 4, 13)

  • und dass ihr mir in Thessalonich und auch sonst das eine und andere Mal etwas geschickt habt, um mir zu helfen. (Der Brief an die Philipper 4, 16)

  • Es geht mir nicht um die Gabe, es geht mir um den Gewinn, der euch mit Zinsen gutgeschrieben wird. (Der Brief an die Philipper 4, 17)

  • Ich habe alles empfangen und habe jetzt mehr als genug. Mir fehlt nichts mehr, seit ich von Epaphroditus eure Gaben erhielt, ein schönes Opfer, eine angenehme Opfergabe, die Gott gefällt. (Der Brief an die Philipper 4, 18)

  • Grüßt jeden Heiligen in Christus Jesus! Es grüßen euch die Brüder, die bei mir sind. (Der Brief an die Philipper 4, 21)

  • Ich diene der Kirche durch das Amt, das Gott mir übertragen hat, damit ich euch das Wort Gottes in seiner Fülle verkündige, (Der Brief an die Kolosser 1, 25)

  • Dafür kämpfe ich unter vielen Mühen; denn seine Kraft wirkt mit großer Macht in mir. (Der Brief an die Kolosser 1, 29)


“Amar significa dar aos outros – especialmente a quem precisa e a quem sofre – o que de melhor temos em nós mesmos e de nós mesmos; e de dá-lo sorridentes e felizes, renunciando ao nosso egoísmo, à nossa alegria, ao nosso prazer e ao nosso orgulho”. São Padre Pio de Pietrelcina