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  • Immer neue Not bürde ich ihnen auf, / ich setze gegen sie alle meine Pfeile ein. (Das Buch Deuteronomium 32, 23)

  • Jetzt seht: Ich bin es, nur ich, / und kein Gott tritt mir entgegen. / Ich bin es, der tötet und der lebendig macht. / Ich habe verwundet; nur ich werde heilen. / Niemand kann retten, wonach meine Hand gegriffen hat. (Das Buch Deuteronomium 32, 39)

  • Ich hebe meine Hand zum Himmel empor / und sage: So wahr ich ewig lebe: (Das Buch Deuteronomium 32, 40)

  • Habe ich erst die Klinge meines Schwertes geschliffen, / um das Recht in meine Hand zu nehmen, / dann zwinge ich meinen Gegnern die Strafe auf / und denen, die mich hassen, die Vergeltung. (Das Buch Deuteronomium 32, 41)

  • Meine Pfeile mache ich trunken von Blut, / während mein Schwert sich ins Fleisch frisst - / trunken vom Blut Erschlagener und Gefangener, / ins Fleisch des höchsten feindlichen Fürsten. (Das Buch Deuteronomium 32, 42)

  • dass ihr meinen Vater und meine Mutter, meine Brüder und meine Schwestern und alles, was ihnen gehört, am Leben lasst und dass ihr uns vor dem Tod bewahrt. (Das Buch Josua 2, 13)

  • Während meine Brüder, die mit mir hinaufgezogen waren, das Volk mutlos machten, hielt ich treu zum Herrn, meinem Gott. (Das Buch Josua 14, 8)

  • Ich bin immer noch so stark wie damals, als Mose mich ausgesandt hat; wie meine Kraft damals war, so ist sie noch heute, wenn es gilt, zu kämpfen, auszuziehen und heimzukehren. (Das Buch Josua 14, 11)

  • Und Kaleb sagte: Wer Kirjat-Sefer besiegt und einnimmt, dem gebe ich meine Tochter Achsa zur Frau. (Das Buch Josua 15, 16)

  • Da sagte Kaleb: Wer Kirjat-Sefer schlägt und einnimmt, dem gebe ich meine Tochter Achsa zur Frau. (Das Buch der Richter 1, 12)

  • aber ihr dürft keinen Bund mit den Bewohnern dieses Landes schließen und ihre Altäre sollt ihr niederreißen. Doch ihr habt auf meine Stimme nicht gehört. Warum habt ihr das getan? (Das Buch der Richter 2, 2)

  • Da entbrannte der Zorn des Herrn gegen Israel. Er sagte: Weil dieses Volk meinen Bund übertreten hat, zu dem ich ihre Väter verpflichtet habe, und weil es nicht auf meine Stimme hört, (Das Buch der Richter 2, 20)


“Que Jesus o aperte sempre mais ao Seu divino coração. Que Ele o alivie no sofrimento e lhe dê o abraço final no Paraíso.” São Padre Pio de Pietrelcina