Gefunden 5074 Ergebnisse für: machen Sie sich keine Sorgen

  • Darauf kehrte Abraham zu seinen Jungknechten zurück. Sie machten sich auf und gingen miteinander nach Beerscheba. Abraham blieb in Beerscheba wohnen. (Das Buch Genesis 22, 19)

  • Abraham aber stand auf, verneigte sich tief vor den Bürgern des Landes, den Hetitern, (Das Buch Genesis 23, 7)

  • Da verneigte sich Abraham tief in Gegenwart der Bürger des Landes (Das Buch Genesis 23, 12)

  • Ich will dir einen Eid beim Herrn, dem Gott des Himmels und der Erde, abnehmen, dass du meinem Sohn keine Frau von den Töchtern der Kanaaniter nimmst, unter denen ich wohne. (Das Buch Genesis 24, 3)

  • Der Knecht nahm zehn von den Kamelen seines Herrn und machte sich mit allerlei kostbaren Sachen aus dem Besitz seines Herrn auf die Reise. Er brach auf und zog nach Mesopotamien in die Stadt Nahors. (Das Buch Genesis 24, 10)

  • Nachdem sie ihm zu trinken gegeben hatte, sagte sie: Auch für deine Kamele will ich schöpfen, bis sie sich satt getrunken haben. (Das Buch Genesis 24, 19)

  • Da verneigte sich der Mann, warf sich vor dem Herrn nieder (Das Buch Genesis 24, 26)

  • Mein Herr hat mir den Eid abgenommen: Du darfst für meinen Sohn keine Frau von den Töchtern der Kanaaniter nehmen, in deren Land ich wohne. (Das Buch Genesis 24, 37)

  • Von dem Eid, den du mir geleistet hast, sollst du dann entbunden sein, wenn du zu meinen Verwandten kommst und sie dir keine Frau geben. In diesem Fall bist du von dem Eid, den du mir geleistet hast, entbunden. (Das Buch Genesis 24, 41)

  • Als der Knecht Abrahams ihre Antwort hörte, warf er sich vor dem Herrn zur Erde nieder. (Das Buch Genesis 24, 52)

  • Der Bruder Rebekkas und ihre Mutter antworteten: Das Mädchen soll noch eine Zeit lang bei uns bleiben, etwa zehn Tage, dann mag sie sich auf die Reise begeben. (Das Buch Genesis 24, 55)

  • Isaak war in die Gegend des Brunnens von Lahai-Roï gekommen und hatte sich im Negeb niedergelassen. (Das Buch Genesis 24, 62)


“A sua função é tirar e transportar as pedras, e arrancar os espinhos. Jesus é quem semeia, planta, cultiva e rega. Mas seu trabalho também é obra de Jesus. Sem Ele você nada pode fazer.” São Padre Pio de Pietrelcina