Gefunden 87 Ergebnisse für: junge

  • Der junge Mann wurde aus dem Gefängnis befreit und wurde König, obwohl er, während der andere schon regierte, arm zur Welt gekommen war. (Das Buch Kohelet 4, 14)

  • Der Segen des Vaters festigt die Wurzel, / doch der Fluch der Mutter reißt die junge Pflanze aus. (Das Buch Jesus Sirach 3, 9)

  • Sie geht ihm entgegen wie eine Mutter, / wie eine junge Gattin nimmt sie ihn auf. (Das Buch Jesus Sirach 15, 2)

  • wenn er die Opferstücke aus der Hand seiner Brüder nahm, / während er selbst bei dem aufgeschichteten Holz stand. Rings umgab ihn der Kranz seiner Söhne / wie junge Zedern auf dem Libanon. Wie Pappeln am Bach umstanden ihn / (Das Buch Jesus Sirach 50, 12)

  • Ich mache junge Burschen zu ihren Fürsten. / Willkür soll über sie herrschen. (Das Buch Jesaja 3, 4)

  • An jenem Tag wird ein Mann nur eine junge Kuh und ein paar Schafe halten. (Das Buch Jesaja 7, 21)

  • So hat der Herr zu mir gesagt: Wie der Löwe über seiner Beute knurrt, / der junge Löwe, gegen den man alle Hirten zusammenruft, wie er vor ihrem Geschrei nicht erschrickt / und sich bei ihrem Lärm nicht duckt, so ist der Herr der Heere, wenn er herabsteigt, / um auf dem Gipfel des Berges Zion, auf seiner Anhöhe, zu kämpfen. (Das Buch Jesaja 31, 4)

  • Die Jungen werden müde und matt, / junge Männer stolpern und stürzen. (Das Buch Jesaja 40, 30)

  • Wie der junge Mann sich mit der Jungfrau vermählt, / so vermählt sich mit dir dein Erbauer.Wie der Bräutigam sich freut über die Braut, / so freut sich dein Gott über dich. (Das Buch Jesaja 62, 5)

  • Junge Männer mussten die Handmühlen schleppen, unter der Holzlast brachen Knaben zusammen. (Die Klagelieder 5, 13)

  • den in Purpur gekleideten Statthaltern und Herren; alle waren begehrenswerte junge Männer, Reiter hoch zu Ross. (Das Buch Ezechiel 23, 6)

  • Auch sie hatte Verlangen nach den Assyrern, nach den Statthaltern und Herren, den prächtig gekleideten Kriegern, den Reitern hoch zu Ross. Alle waren begehrenswerte junge Männer. (Das Buch Ezechiel 23, 12)


“Dirás tu o mais belo dos credos quando houver noite em redor de ti, na hora do sacrifício, na dor, no supremo esforço duma vontade inquebrantável para o bem. Este credo é como um relâmpago que rasga a escuridão de teu espírito e no seu brilho te eleva a Deus”. São Padre Pio de Pietrelcina