Gefunden 253 Ergebnisse für: gute Früchte

  • Am Feigenbaum reifen die ersten Früchte; / die blühenden Reben duften. Steh auf, meine Freundin, / meine Schöne, so komm doch! (Das Hohelied 2, 13)

  • Die Liebesäpfel duften; / an unsrer Tür warten alle köstlichen Früchte, frische und solche vom Vorjahr; / für dich hab ich sie aufgehoben, Geliebter. (Das Hohelied 7, 14)

  • Mein eigener Weinberg liegt vor mir. / Die tausend lass ich dir, Salomo, / und zweihundert noch denen, / die seine Früchte hüten. (Das Hohelied 8, 12)

  • Denn der Reiz des Bösen verdunkelt das Gute / und der Taumel der Begierde verdirbt den arglosen Sinn. (Das Buch der Weisheit 4, 12)

  • Verlangt also nach meinen Worten; / sehnt euch danach und ihr werdet gute Belehrung empfangen. (Das Buch der Weisheit 6, 11)

  • Zugleich mit ihr kam alles Gute zu mir, / unzählbare Reichtümer waren in ihren Händen. (Das Buch der Weisheit 7, 11)

  • In ihr ist ein Geist, / gedankenvoll, heilig, einzigartig, mannigfaltig, zart, beweglich, / durchdringend, unbefleckt, klar, / unverletzlich, das Gute liebend, scharf, (Das Buch der Weisheit 7, 22)

  • Machtvoll entfaltet sie ihre Kraft von einem Ende zum andern / und durchwaltet voll Güte das All. (Das Buch der Weisheit 8, 1)

  • Ich war ein begabtes Kind und hatte eine gute Seele erhalten, (Das Buch der Weisheit 8, 19)

  • von ihrer Schlechtigkeit zeugen heute noch rauchendes Ödland und Pflanzen, die zur Unzeit Früchte tragen, und eine Salzsäule ragt als Denkmal einer ungläubigen Seele empor. (Das Buch der Weisheit 10, 7)

  • Jene, die an der Weisheit achtlos vorübergingen, erlitten nicht nur Schaden, weil sie das Gute nicht erkannten, sondern sie hinterließen auch den Lebenden ein Mahnmal ihrer Torheit, damit nicht verborgen bleibe, worin sie sich verfehlt hatten. (Das Buch der Weisheit 10, 8)

  • Während du uns erziehst, geißelst du unsere Feinde zehntausendfach, damit wir als Richter deine Güte uns zum Vorbild nehmen und auf Erbarmen hoffen, wenn wir selber vor dem Gericht stehen. (Das Buch der Weisheit 12, 22)


“O meu passado, Senhor, à Tua misericórdia. O meu Presente, ao Teu amor. O meu futuro, à Tua Providência.” São Padre Pio de Pietrelcina