Gefunden 253 Ergebnisse für: gute Früchte

  • Das Licht bringt lauter Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit hervor. (Der Brief an die Epheser 5, 9)

  • Ich vertraue darauf, dass er, der bei euch das gute Werk begonnen hat, es auch vollenden wird bis zum Tag Christi Jesu. (Der Brief an die Philipper 1, 6)

  • Eure Güte werde allen Menschen bekannt. Der Herr ist nahe. (Der Brief an die Philipper 4, 5)

  • Ihr seid von Gott geliebt, seid seine auserwählten Heiligen. Darum bekleidet euch mit aufrichtigem Erbarmen, mit Güte, Demut, Milde, Geduld! (Der Brief an die Kolosser 3, 12)

  • Inzwischen ist aber Timotheus von euch zu uns zurückgekommen und hat uns gute Nachricht von eurem Glauben und eurer Liebe gebracht; er hat uns auch berichtet, dass ihr uns stets in guter Erinnerung bewahrt und euch danach sehnt, uns zu sehen, wie auch wir euch sehen möchten. (Der erste Brief an die Thessalonicher 3, 6)

  • Prüft alles und behaltet das Gute! (Der erste Brief an die Thessalonicher 5, 21)

  • sondern gute Werke; so gehört es sich für Frauen, die gottesfürchtig sein wollen. (Der erste Brief an Timotheus 2, 10)

  • Kämpfe den guten Kampf des Glaubens, ergreife das ewige Leben, zu dem du berufen worden bist und für das du vor vielen Zeugen das gute Bekenntnis abgelegt hast. (Der erste Brief an Timotheus 6, 12)

  • Ich gebiete dir bei Gott, von dem alles Leben kommt, und bei Christus Jesus, der vor Pontius Pilatus das gute Bekenntnis abgelegt hat und als Zeuge dafür eingetreten ist: (Der erste Brief an Timotheus 6, 13)

  • der auch die mit Güte zurechtweist, die sich hartnäckig widersetzen. Vielleicht schenkt Gott ihnen dann die Umkehr, damit sie die Wahrheit erkennen, (Der zweite Brief an Timotheus 2, 25)

  • Er soll vielmehr das Gute lieben, er soll gastfreundlich sein, besonnen, gerecht, fromm und beherrscht. (Der Brief an Titus 1, 8)

  • Ebenso seien die älteren Frauen würdevoll in ihrem Verhalten, nicht verleumderisch und nicht trunksüchtig; sie müssen fähig sein, das Gute zu lehren, (Der Brief an Titus 2, 3)


“Temos muita facilidade para pedir, mas não para agradecer”. São Padre Pio de Pietrelcina