Gefunden 43 Ergebnisse für: gleicht
Des Königs Grimm gleicht Todesboten, / aber ein Weiser kann ihn besänftigen. (Das Buch der Sprichwörter 16, 14)
Im leuchtenden Gesicht des Königs liegt Leben, / sein Wohlwollen gleicht der Regenwolke im Frühjahr. (Das Buch der Sprichwörter 16, 15)
Sie gleicht den Schiffen des Kaufmanns: / Aus der Ferne holt sie ihre Nahrung. (Das Buch der Sprichwörter 31, 14)
Der Gazelle gleicht mein Geliebter, / dem jungen Hirsch. Ja, draußen steht er / an der Wand unsres Hauses; er blickt durch die Fenster, / späht durch die Gitter. (Das Hohelied 2, 9)
Schön bist du, meine Freundin, / ja, du bist schön. Hinter dem Schleier / deine Augen wie Tauben. Dein Haar gleicht einer Herde von Ziegen, / die herabzieht von Gileads Bergen. (Das Hohelied 4, 1)
Rote Bänder sind deine Lippen; / lieblich ist dein Mund. Dem Riss eines Granatapfels gleicht deine Schläfe / hinter dem Schleier. (Das Hohelied 4, 3)
Wende deine Augen von mir, / denn sie verwirren mich. Dein Haar gleicht einer Herde von Ziegen, / die von Gilead herabziehen. (Das Hohelied 6, 5)
Dem Riss eines Granatapfels gleicht deine Schläfe / hinter deinem Schleier. (Das Hohelied 6, 7)
Dein Haupt gleicht oben dem Karmel; / wie Purpur sind deine Haare; / ein König liegt in den Ringeln gefangen. (Das Hohelied 7, 6)
denn er führt ein Leben, / das dem der andern nicht gleicht, / und seine Wege sind grundverschieden. (Das Buch der Weisheit 2, 15)
und wer seine Mutter achtet, / gleicht einem Menschen, der Schätze sammelt. (Das Buch Jesus Sirach 3, 4)
Trau niemals einem Feind; / denn seine Bosheit gleicht dem rostenden Eisen. (Das Buch Jesus Sirach 12, 10)